Warum sattelte Bill Gates von der Software auf Impfstoffe um?

Sie werden es gleich in der nachfolgenden Dokumentation hören und sehen: Weil man damit das Zwanzigfache verdienen kann.

Und dabei ist das Softwaregeschäft als Quasi-Monopolist schon äußerst lukrativ.

Es geht in diesen Kreisen immer nur um das Geld und die Macht.

Wer noch daran glaubt, dass Bill Gates aus kleinen Anfängen heraus Microsoft aufgebaut hat, der kann auch gleich noch an den Osterhasen glauben.

Die nachfolgende Dokumentation wurde bei YouTube und Co. gelöscht, weil er in den letzten 20 Jahren im Bereich des Impfens vor allen Dingen in Afrika und Indien eine Spur des Todes hinterließ.

Die Bevölkerung Afrikas war für die globale Pharmabranche nur ein Testobjekt und die wichtigsten Beispiele werden im nachfolgenden Video aufgeführt.

Man testete in seinem Fall neue Impfstoffe und die gesundheitlichen Auswirkungen waren katastrophal.

Deshalb reagieren die vernünftigen Staatsleute in Afrika so ablehnend auf die neuesten Tests mit Corona-Impfstoffen, weil man bereits mehrfach einschlägige negative Erfahrungen damit gemacht hat.

In den restlichen Ländern der Welt wird es nach der vermeintlichen Corona-Epidemie kaum anders sein.

Das Impfen ist medizinisch ein vollkommen falscher Ansatz und deshalb ist kein einziger Impfstoff der Gesundheit wirklich dienlich.

Es sind immer Nebenwirkungen zu erwarten, weil sich keiner außer bei Impfungen freiwillig Quecksilber injizieren lässt.

Es handelt sich beim Impfen immer um reine Quacksalberei mit negativen Hintergedanken und das werden jetzt die meisten Menschen am eigenen Körper zu spüren bekommen.

One thought on “Warum sattelte Bill Gates von der Software auf Impfstoffe um?

  • April 2, 2021 um 9:23 pm
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    Intelligenz bedeutet: zwischen den Zeilen lesen und nicht: Anpassung an die Umstände. Wer zwischen den Zeilen lesen kann, der erkennt auch die falsche Haltung der Impfexperten.

    Youtube, Twitter, Facebook, Google dürfen gar nicht zensieren. Das sind Plattformen, und KEINE Medien.
    Staatliche Stellen dürfen auch nicht zensieren, und der ÖRR darf auch nicht zensieren. Der Redakteur darf sich Beiträge nicht vorlegen lassen. Das ist ganz schön anders geworden, seit so viele Frauen Chefsessel ergattert haben.

    Private Medien dürfen zensieren. Die Zensur ist der Kernelement des privaten Mediums. Alle Kanaäle bei Youtube oder Facebook sind sozusagen „private Medien“. Wer einen Account bei Twitter hat, betreibt ein privates Medium.

    Wenn die Parteien mit Netzwerkdurchsuchungsgesetzen und ähnlichem Unrat aus der Nazizeit die Provider zur Zensur anhalten, werden aus den „privaten Medien“ prompt Rubriken im privaten Supermedium Facebook. Und Mark Zuckerberg ist sozusagen der Intendant. Oder Chefredakteur.

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