Die globale Corona-Offensive hat begonnen

Weit und breit hat zwar keiner die Grippe, aber trotzdem beginnt gerade in den Leitmedien über Ostern die globale Großoffensive des Coronavirus.

Danach wird nichts mehr so sein, wie es früher einmal war.

Sieht man die Fotos von gestern aus dem Impfzentrum in Köln, dann weiß mein auch ganz genau, wie das enden wird.

Wie kann man sich nur am Ostersonntag ein Überraschungsei in die Blutbahnen spritzen lassen?

Die schwedischen Ureinwohner (Samen) haben die Ausstreuung von Kalk in die Erdatmosphäre durch Bill Gates verhindert und hier lässt man sich massenweise den goldenen Schuss setzen.

Dabei ist sauberes Heroin bei einmaliger Anwendung weitaus gesünder als diese „Impfstoffe“.

Aber das ist alles etwas zu hoch für die letzte Ausgabe des Homo Sapiens.

Wer das alles überleben wird, das ist jetzt schon erkennbar.

Es werden die Ureinwohner überall auf der Welt sein, welche sich noch den gesunden Menschenverstand bewahrt haben.

Eine Rückkehr zur Normalität wird es unter diesen Umständen ohnehin nicht mehr geben, selbst wenn die Körperflüssigkeiten vollständig durch diese Injektionen ersetzt wurden.

Hätte nur jeder tausendste in seiner Jugend das Märchen vom Rotkäppchen vorgelesen bekommen, dann sähe das heute besser aus.

Wäre das Virus unser einziges Problem, dann gäbe es diesen Blog überhaupt nicht.

Wer eine Grippe nicht übersteht, der kann gleich aus der Schlange austreten.

Für den ist dieses Spiel schon längst gelaufen.

Was wirklich richtig reinhauen wird, das ist die zweite Weltwirtschaftskrise mit anschließendem Kollaps der wichtigsten Industrieländer.

Als wäre das nicht schon schlimm genug gewesen, kommen jetzt auch noch die Corona-Süchtigen hinzu.

Die Corona-Junkies verursachen eine gesundheitliche Katastrophe, da war die schwarze Pest im Mittelalter im Vergleich dazu nur eine harmlose kleine Erkältungswelle.

Sicherlich ist das alles eine interessante Herausforderung und das wird richtig spannend für alle Abenteurer, aber man kann es mit dem Survival-Training auch übertreiben, was hier definitiv der Fall ist.

Die Impfungen unterbrechen die Wertschöpfungsketten zum Beispiel bei Nahrungsmitteln, weil ein unter Nebenwirkungen leidender Bauer nicht seinen Acker umpflügen kann.

Weil gerade auch im Gesundheitsbereich viele unnötig gespritzt wurden, kann man sich irgendwann in den leeren Arztpraxen und Krankenhäusern höchstens noch selbst behandeln.

Falls man weiß wie das geht und das notwendige Zubehör noch vorhanden ist.

Doch wer nicht einmal einen Grippevirus kennt und sich von ihm als Coronavirus verkleidet zu Tode erschrecken lässt, der wird sich selbst garantiert keinen Zahn ziehen können.

Die sich ergebenden Probleme sind vielschichtig und werden allesamt gleichzeitig auftreten.

Das sind dann die Tage des Schocks und der Verzweiflung.

Erst dann ist die Zeit reif, dass sich vielleicht der eine oder andere aus der Masse seine ersten Gedanken hierzu macht.

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