Sehr wichtig: Wissenschaftler entdeckten giftige Substanzen in den Atemschutzmasken

Wissenschaftler entdeckten in einer vorläufigen Untersuchung giftige Chemikalien in den Atemschutzmasken.

Wer hätte das nur gedacht?

Zu den in den Masken gefundenen giftigen Substanzen gehörten krebserregende Stoffe, Allergene und jetzt kommt es heraus: Rauschgiften.

Damit ist nun wissenschaftlich erklärt, weshalb Maskenträger mitunter auf Maskenverweigerer wie Irre losgehen.

Masken werden heute von der gesamten Bevölkerung gezwungenermaßen verwendet, um angeblich das Coronavirus aufzuhalten.

Ob man mit einem Maschendrahtzaun im Sommer auch Stechmücken abwehren kann, kann jeder selbst nachprüfen.

Doch bei Nanopartikeln wie dem Coronavirus in den Masken verhält es sich ähnlich. 

Einige Gesundheitsexperten sind sich jedenfalls sicher, dass die giftigen Stoffe in den Masken zu Gesundheitsproblemen führen können.

Vor dieser „Pandemie“ war China der führende Hersteller auf der Welt für Masken und verteidigte seitdem seine marktbeherrschende Stellung erfolgreich.

China stellt auch heute noch 85 % aller Masken her.

Mehr als 70.000 neue Firmen sprangen in China seit 2020 auf den fahrenden Maskenzug auf und produzierten munter darauf los.

Die hohe Nachfrage führte dazu, dass man es mit der Qualität nicht so genau nahm und folgerichtig das billigste Material verwendete.

Diese Materialien in den Masken enthalten giftige Chemikalien, welche aus Umwelt- und Gesundheitsgründen verboten wurden.

Dazu gehört Formaldehyd, welches zum Juckreiz in Augen und Nase führen kann, zu tränenden Augen, Übelkeit, zu Atemgeräuschen und Hustenanfällen.

Michael Braungart, der Direktor des Umwelt-Instituts in Hamburg führte Tests mit Masken durch, welche bei den Verwendern zu Hautausschlägen führten.

„Was wir in den Masken durch Mund und Nase einatmen, das sind gefährliche Inhaltsstoffe“, sagte er.

Formaldehyd ist die Chemikalie, welche den Masken beim Öffnen der Verpackung den frischen Geruch verpasst.

Er entdeckte aber auch Anilin in Masken, welches als Krebserreger bekannt ist.

„Wir entdeckten Formaldehyd und Anilin.“

„Außerdem bemerkten wir, dass künstliche Duftstoffe verwendet wurden, um die unangenehmen Gerüche der Masken zu vermeiden.“

„Die blauen OP-Masken wurden mit Kobalt gefärbt.“

„Alles in allem haben wir es mit einem chemischen Cocktail vor unserem Mund und unserer Nase zu tun, welcher noch nie überprüft wurde.“

„Schon gar nicht auf langfristige gesundheitliche Auswirkungen“, sagte er.

Dr. Dieter Sedlak, Geschäftsführer und Mitgründer von MTS Modern Testing Services in Augsburg, entdeckte ebenfalls Formaldehyd, gefährliche Fluorcarbone und andere Chemikalien mit der von ihm entwickelte Methode.

„Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet PFCs (Per- und polyfluorierte Chemikalien) in einer OP-Maske vorzufinden.“

„Aber wir verwenden in unseren Laboren Routineuntersuchungen um solche Chemikalien auf einfache Art und Weise zu entdecken.“

„Wir können sie auch sofort identifizieren.“

„Ihr Vorhandensein ist ein großes Problem.“

„Sie sind offensichtlich mit Absicht verwendet worden, um Flüssigkeiten abzuhalten.“

„Damit wollte man das Virus in Aerosol Tröpfchen abfangen.“

„Aber PFC auf ihrem Gesicht, ihrer Nase, ihren Schleimhäuten oder ihren Augen ist nicht gut.“

„PFCs werden in der Textilindustrie bei Jacken und Rucksäcken als schützende Schicht verwendet, aber sie sollten nicht eingeatmet werden.“

„Aufgrund meiner praktischen Erfahrungen haben wir es hier mit einem erhöhten und unnötigen Risiko zu tun.“

Das hört sich alles sehr ungesund an, doch weshalb plädieren die Gesundheitsexperten in Berlin so vehement für das Tragen giftiger Lappen vor dem Gesicht?

 

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