Die Strafverteidigerin und Fernsehkommentatorin Midwin Charles aus Brooklyn ist tot.
Allem Anschein nach musste sie mehrere Tage leiden, bis sie endlich davon erlöst wurde.
Sie hatte nur eine Corona-Impfung erhalten.
Frau Charles posaunte die inzwischen übliche „ich bin geimpft“ Botschaft am 1. März in die Welt hinaus.
Wer hatte früher so etwas gemacht?
Aber schon im nächsten Tweet machte sie Witze über eine tödliche Allergie und dass ihre Krankenversicherung die Behandlungskosten nicht übernehmen wollte.
Später leitete sie die Aussagen eines Professors aus North Carolina weiter, welcher über die Impfzurückhaltung von Schwarzen sprach.
Das ist alles im Nachhinein sehr makaber.
Am Sonntag, dem 21. März verschickte nur noch 9 Tweets.
Im Zeitraum zwischen dem 21. und 22. März hätte sie zum zweiten Mal geimpft werden sollen.
Am 22. März verschickte sie 4 Tweets und 10 Tweets am 23. März.
Am 24. und 25. März versandte sie nur noch jeweils eine Nachricht auf Twitter.
Eine davon wurde am 26. März gelöscht.
Die Zensur machte selbst hier nicht halt.
Danach gab es keine Aktivitäten auf Twitter.
Am 6. April teilte ihre Familie ihren Tod mit.
Das war 37 Tage nach der ersten Injektion mit einem experimentellen Impfstoff.
Dieser dramatische Rückgang ihrer Twitter-Botschaften lässt darauf schließen, dass sie in den letzten 12 Tagen vor ihrem Tod nicht mehr dazu fähig war.
Gibt man ihren Namen bei Google ein, dann bekommt man diverse Meldungen in der New York Post, New York Daily News, Newsweek, The Hill und einigen anderen auf der ersten Seite.
Aber in diesen Leitmedien erwähnt keiner ihre Impfung.
Die meisten von ihnen behaupten, dass ihre Todesursache unbekannt wäre.
Hier ist ein Beispiel für diese Zensur:
Man kann nur anhand einiger Aussagen von Freunden erkennen, dass sie durch diese Impfung sehr krank geworden war.