Renegades oder es ist nie zu spät für die Freiheit

Renegade hieß einmal eine Fernsehserie in den neunziger Jahren auf PRO7 und es gibt auch einen Jeep Renegade.

Das Wort bedeutet Abtrünniger und deshalb geht es in diesem Netzwerk, um die Impfverweigerer, weil nur sie diese Apokalypse überleben werden.

Die Machthabenden geben beim Impfen jetzt plötzlich Gas und wahrscheinlich will man bis zum Sommer die Hammelherde verarztet haben.

Nach der Massenimpfung wird man Tacheles reden, weil dann die meisten Menschen im eigenen Körper gefangen sind.

Bislang lebten wir in der BRD im offenen Vollzug, welches uns als Freiheit und Demokratie verkauft wurde.

Noch sind die Käfige geöffnet und dies sollten wir nutzen.

Sind erst einmal die Massenimpfungen durchgeführt und die Türen der Käfige elektronisch verriegelt, dann hat sich das mit der Freiheit für die nächsten tausend Jahre erledigt.

Und das ist noch eine sehr optimistische Einschätzung.

Die Zeit ist knapp und die künftigen Gefahren sind sehr viel größer.

Im Gegensatz zum Dritten Reich und der DDR haben wir es aber zum Glück nicht mit der Gestapo oder der Stasi zu tun.

Wir werden zwar auch bespitzelt, aber nicht mehr im direkten zwischenmenschlich Kontakt, sondern elektronisch.

Verhaftungen und Verhöre haben wir zumindest in den nächsten 3 Monaten nicht zu befürchten.

Aber wir haben den gleichen Verbündeten wie die Aufständischen in der DDR 1989 und das ist die Mehrheit der noch schlafenden Bevölkerung.

Wären in Leipzig nur 10.000 Menschen aufmarschiert, dann hätten wir zwar noch immer eine Mauer, aber dafür keine Führerin.

Die hätte dann als Generalsekretär nur die DDR weiterhin rund gemacht.

Man muss also viele Leute in relativ kurzer Zeit mobilisieren und das schafft man nur durch virale Aktionen im Netz.

Demonstrationen, Flugblätter usw. sind nur die Relikte aus vergangenen Zeiten.

Das nächste große Problem bei solchen Unternehmungen ist die Unterwanderung durch den Gegner.

Die Unterwanderung des „Demokratischen Aufbruchs“ war beispielsweise die durch unsere heutige Führerin.

Über den DA rutschte sie bequem in die CDU.

Bei den Grünen oder in jüngster Zeit bei der AfD war es ähnlich.

Kaum ist eine Partei gegründet, da wird sie auch gleich systematisch unterwandert.

Und mit einem Ex-CDU-Mann und einer Bankerin von Goldman-Sachs an der Spitze taugt die AfD heute nur noch als Protestpartei, falls man sich die Wählerei noch immer nicht abgewöhnt hat.

Deshalb fand ich die amerikanische Idee der Freedom Cells auf Anhieb sehr sympathisch, weil man die Freiheitszellen kaum unterwandern kann.

Das würde die personellen Kapazitäten des Gegners komplett überfordern.

Freiheitszellen bestehen idealerweise aus 8 Mitgliedern (4 Frauen und 4 Männer), weil man mit einem solchen Team konstruktiv arbeiten kann.

Schon mit 40 Leuten ist dies nicht mehr so einfach möglich und deshalb sollte man daraus besser 5 Freiheitszellen durch Zellteilung machen.

Jede Freiheitszelle kann aber grundsätzlich tun und lassen, was sie möchte, weil sie nach längerer Zeit ohnehin automatisch auf das Idealmaß schrumpft oder untergeht.

Freiheitszellen können sich auch abspalten und solange sie die Seiten nicht wechseln ist das auch kein Problem.

Die Freiheitszellen sind dezentral organisiert und sobald es ca. 100 davon gibt, können Kampagnen gestartet werden.

Jede Freiheitszelle kann Ideen vorstellen und damit andere Zellen zur Mitarbeit motivieren.

Ab diesem Zeitpunkt wird es für den Gegner schwierig, weil dann kein Mensch mehr weiß, wer sich wann und wo in welcher Stärke zu einem Projekt verbinden wird.

Mit ähnlichen Strukturen haben mexikanische Bürger ländliche Gebiete gewaltlos von den Drogenkartellen gesäubert.

Womit wir beim Thema Gegner angelangt wären.

Wir haben es mit dem organisierten Verbrechen zu tun und wäre es nur die Mafia, dann würde ich das nicht weiter vertiefen.

Es handelt sich aber um die Truppe, vor welcher sogar die Mafia und die Triaden Angst haben.

Aber irgendwann sehen wir alle direkt der giftigen Nadel dieser Leute entgegen und dann sind 500 Freiheitszellen im Rücken die letzte Rettungsmöglichkeit, welche einen da unbeschadet herausholen.

Das mit dem Gegner hört sich höchst beunruhigend an und deshalb werde ich es noch etwas genauer erläutern müssen.

Egal ob nun Gestapo, Stasi oder die Mafia, sie alle fühlen sich nur dann stark, wenn sie es mit einzelnen zu tun haben.

Außerdem ist wie immer sehr viel Propaganda mit im Spiel.

Ein Beispiel mag dies verdeutlichen.

In der zweiten Hälfte der siebziger Jahre kannten unsere Leitmedien nur ein Thema und das war die Rote Armee Fraktion oder kurz RAF.

Es handelte sich dabei nach Angaben der Leitmedien um Top-Terroristen, welche aber schon 1977 hier am Bodensee in Singen nur eine mittelmäßige Performance ablegten.

Nur ein Jahr später befand ich mich schon in einer amerikanisch-deutschen Spezialeinheit 12 Monate lang auf der „Jagd“ nach Christian Klar.

Ein angeblicher Top-Terrorist und irgendwann hatten wir ihn endlich vor der Flinte.

Doch die Enttäuschung war groß, weil er alles andere als Top war.

Heute weiß man, dass die RAF nur eine Schauspielertruppe zur Ausschaltung missliebiger Führungsleute aus Wirtschaft und Politik der BRD (z.B. Alfred Herrhausen) gewesen war.

Damit das nicht herauskommt, hat man sie „Selbstmord“ begehen lassen.

Oder kurz und bündig: In dieser uns vorgespielten Welt wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Alleine wird man diese Krise nicht überstehen und deshalb muss man sich notgedrungen mit anderen verbünden.

Eine Freiheitszelle beginnt man notgedrungen alleine und wir werden hier immer wieder Ideen bzw. Möglichkeiten zur Akquisition von Mitgliedern vorstellen.

Innerhalb einer Freiheitszelle sollte folgende Posten besetzt werden: Marketing/PR, Finanzen, Projekte und Akquisition von Mitgliedern.

Aber auch diesbezüglich ist jede Freiheitszelle unabhängig, doch ohne Finanzen und Projekte kommt man einfach nicht vom Fleck.

Ich habe zu Beginn der achtziger Jahre eine studentische Initiative im Bereich Wirtschaftswissenschaften gegründet, welche zentralistisch organisiert war und viel zu schnell wuchs.

Damit hatten meine Nachfolger über 20 Jahre lang hinweg schwer zu kämpfen, aber damals hatte man nur zentrale Konzepte im Kopf.

Der weitere Verlauf der Corona-Krise wird aufgrund der Nebenwirkungen der Impfstoffe zwangsweise dazu führen, dass immer mehr Schlafschafe aufwachen.

In der Hoffnung noch zu retten, was zu retten ist, sollten wir diesen Trend nutzen.

Es ist die letzte Chance und die richtige Zeit!  

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