Der frühere Vizepräsident von Pfizer sagte, dass die COVID-Varianten nicht gefährlicher sind

Dr. Michael Yeadon, der frühere Vizepräsident und leitende Wissenschaftler von Pfizer gewährte in letzter Zeit den alternativen Medien zahlreiche Interviews, weil eine große gesundheitliche Gefahr im Verzug ist.

Er wurde von dem unabhängigen Journalisten Taylor Hudak interviewt und es erschien beim The Last American Vagabond.

https://www.thelastamericanvagabond.com/michael-yeadon-interview-former-pfizer-vp-speaks-out-on-dangers-of-mrna-vaccines-covid-illusion/

Dr. Yeadon warnte insbesondere die jungen Leute davor, sich mit den experimentellen Corona-Impfstoffen nicht die eigene Zukunft zu verbauen.

„Bei jungen Menschen besteht nur ein extrem geringes Risiko durch das Coronavirus zu erkranken.“

„Aber sie setzen sich einem viel größeren Risiko aus, an den Nebenwirkungen der vermeintlichen Impfstoffe schwer zu erkranken.“

„Ebenfalls höchst bedenklich ist die Impfung schwangerer Frauen.“

„Wer so etwas tut, ist ein Monster“, sagte er.

Was ihm schlaflose Nächte bereitet, das sind diese Impfstoffe gegen die angeblichen Mutanten.

„Was befindet sich wirklich in den Dosen dieser Impfstoffe gegen die Varianten?“

„Falls jemand einen Massenmord plant, dann ist das die ideale Gelegenheit.“

Dr. Yeadon wiederholte noch einmal, dass die Wahrscheinlichkeit unter 70 Jahren an Corona zu erkranken geringer ist, als die alljährliche Grippe zu bekommen.

Er ist begeisterter Motorradfahrer und betonte, dass er auf dem Motorrad eher einen Unfall erleiden könnte, als im Alter von 60 Jahren an Corona zu erkranken.

Trotzdem sollte er auf das Motorradfahren verzichten, weil bestimmt schon ein Auftragskiller auf ihn angesetzt wurde.

„Die ganze Angstmacherei mit den Varianten und Mutationen ist völlig unangebracht, denn sie sind zu mehr als 99,7 % baugleich mit dem Virus aus Wuhan“, fuhr er fort.

Aber man zieht die Werte auch heute wieder in den deutschen Leitmedien planmäßig auf das angepeilte Niveau hinauf.

In anderen Ländern ist das zeitgleich auch der Fall und das ist völlig unwahrscheinlich, wie wir in der ersten Welle gesehen haben.

„Ist es nicht erschreckend, wie die Politiker uns etwas über Varianten erzählen und weshalb wir die Grenzen schließen müssen, damit sie keine Weltreise antreten können?“, fragte er.

„Und sie sagen man müsse sich keine Angst machen, weil es veränderte Impfstoffe geben werde.“

„Aber die Varianten sind praktisch identisch mit dem ursprünglichen Virus und deshalb braucht man auch keine anderen Impfstoffe.“

„Die Aufsichtsbehörden sind darüber hinaus der Meinung, dass man die neuen Impfstoffe gar nicht mehr testen müsse“, sagte er abschließend.

Damit sind dem medizinischen Missbrauch durch die Machthabenden wirklich Tür und Tor geöffnet.

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