23 % der Corona-Toten in Großbritannien starben gar nicht an diesem Virus

In England und Wales feiert man gerade noch den Anfang vom Ende der Corona-Restriktionen.

Doch da dürfte man sich zu früh gefreut haben, weil der eigentliche Corona-Ausbruch erst noch folgen wird.

Denn die neuen Zahlen vom Office of National Statistics (ONS) haben gerade verblüffende Erkenntnisse zutage gefördert:

Nahezu 25 % der aufgezeichneten Corona-Todesfälle in Großbritannien gingen nämlich gar nicht auf das Konto des Coronavirus.

Wer hätte das nur gedacht?

Ich hatte hier an dieser Stelle schon vor längerer Zeit erwähnt, dass in Florida ebenfalls Motorradunfälle im vergangenen Jahr angeblich durch herumfliegende Virenteile verursacht wurden.

In Großbritannien geht es in der Statistik aber nicht nur um Motorradunfälle, sondern um alle möglichen tödlichen Unfälle.

https://www.dailymail.co.uk/news/article-9467793/Covid-lockdown-UK-Nearly-quarter-people-dying-Covid-NOT-killed-virus.html

Wie in der Daily Mail zu lesen war, sind viele registriert worden, die nicht wegen des Virus gestorben sind, sondern mit ihm.

Falls man also mit einem positiven Corona-Test in der Tasche auf dem WC vom Blitz getroffen wurde, dann tauchte dies in der britischen Statistik als Corona-Toter auf.

Dass die Zahlen frisiert wurden, war schon lange Zeit klar, weil man nur so die Täuschung der Bevölkerung durchführen konnte.

Die Daily Mail zeigte anhand der vorliegenden Daten auf, dass 23 % der Briten mit und nicht wegen Corona gestorben sind.

D.h. 23 % der 127.123 Toten oder knapp 30.000 wurden mit einer falschen Todesursache beerdigt.

Bei den restlichen 97.000 Menschen handelte es sich vermutlich größtenteils um diejenigen Menschen, welche ohnehin in jenem Zeitraum gestorben wären.

Doch dies ist nur den wenigsten in der Bevölkerung klar.

Weil ab der kommenden Woche fast jeder eine Impfung in den Firmen durchführen darf, dürfte auch in Deutschland bis zur Jahresmitte die Hälfte der Schlafschafe mit Impfstoffen versorgt worden sein.

2 thoughts on “23 % der Corona-Toten in Großbritannien starben gar nicht an diesem Virus

  • April 15, 2021 um 8:27 pm
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    Der Kollektivismus ist ganz unberechtigt in Vergessenheit geraten, aber das Symptom von Diktaturen, von welchem man sich in einer selbstbestimmten Gesellschaft gar keine rechte Vorstellung machen kann.
    Das Völkerrecht aber auch die Verfassung sollten genau diesen kollektivistischen Ungeist vereiteln zum Beispiel mit der Formel des Selbstbestimmungsrechts der Völker, dem Föderalismus, der „Gewissensfreiheit“ und dem Verbot parteilicher Gleichschaltung.

    Der Kollektivismus erzwang in der Sowjetunion die permanenten Suche nach Verrätern, das System verlangte Bekenntnisse zum Atheismus, Internationalismus und Kommunismus ab und forderte en Bürger heraus, „Verräter“ preiszugeben, also Menschen zu denunzieren.

    Im 3. Reich war das Symbol des Kollektivismus der Volkskörper und die Reinhaltung des Blutes.

    Kollektivistische Gesellschaften zwingen ihre Bürger zum „Selbstverrat“. Man muß etwas tun, was mit der eigenen Würde sich nicht verträgt. Das beginnt unscheinbar und wird langsam gesteigert, weil Diktaturen Spiralen ohne Ende sind.

    Das Zurück zum Kollektiv begann zwar nicht mit der „Fischschwarmintelligenz“, welche von der Presse plötzlich und über Monate als ultima ratio von Hyperintelligenz postuliert worden ist, aber sie ist auch hier ein Anhaltspunkt, daß hinter Covid eine Agenda steckt. Hetzmeuten haben eine Fischschwarmintelligenz, im Kollektiv wird der Mensch automatisch dümmer. „Oleee Oleoleoleee, …“ Das ist eine soziologische Tatsachen. Deshalb haben auch die Parlamente im Durchschnitt einen eher nidrigen IQ, weil sich alles in der Meute abspielt, von der Meute abgestimmt wird, vor der Meute besprochen wird.
    Das Internet tut gewißlich einen gehörigen Teil dazu. Der Druck in den Communitys ist enorm hoch.

    Ich habe nicht schlecht gestaunt, als die SPD plötzlich mit „Das „Wir“ entscheidet“ in den Wahlkampf zog. „Paß auf dich und auf andere auf“ – auch das zielt auf das Kollektivistische ab.

    „Volksgemeinschaft“
    Durch Einbindung aller Gesellschaftsgruppen und „Gleichschaltung“ von Presse und Rundfunk versucht das Regime, die Bevölkerung zu vereinnahmen. Propaganda, tatsächliche und angebliche Erfolge in Politik und Wirtschaft sowie Gemeinschaftsaktionen sollen Zuversicht und ein Gefühl von Zugehörigkeit vermitteln. Wer nicht Teil der „Volksgemeinschaft“ ist, erlebt Ausgrenzung und Benachteiligung. Quelle: bpb (das finde ich ausgesprochen interessant)

    Merkel hatte mit der Parteisäuberung Vorarbeit geleistet. Wer eine eigenen Meinung hatte, war schnell ausgeboot.
    Der FischschwarmOuotient (FQ) liegt wohl ungefähr auf der Höhe: Weil die das tun, kann ich das auch tun. Oder: Wieso, die machen das ja alle!? (z.B. den Müll auf die Straße werfen. Oder im Park entsorgen) Man achte drauf. Die Linie ist auch in der Presse und unter Parteigenossen verbreitet.

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