In einem Schauprozess wurde Derek Chauvin des Mordes an George Floyd für schuldig befunden

Der frühere Polizist Derek Chauvin wurde gestern in allen drei Anklagepunkten für schuldig befunden.

Er wurde damit für etwas verurteilt, was er gar nicht im letzten Jahr getan hatte.

Damit drohen ihm jetzt 75 Jahre Haft.

Diese Strafe muss er in ungefähr acht Wochen antreten.

Das sind die USA im Jahr 2021.

Biden machte noch vor der Urteilsverkündung die Bemerkeung, dass die Beweise überwältigend wären und dass er das „richtige“ Urteil erhoffe.

Früher wäre so etwas undenkbar gewesen, weil der Jury aufgrund des öffentlichen Drucks gar nichts anderes mehr übrig blieb, als den Anklagten zu verurteilen.

Maxine Waters ermutigte sogar die BLM dazu, noch mehr die Konfrontation zu suchen und damit befinden wir uns schon inmitten einer marxistischen Säuberungswelle in den USA.

Der vorsitzende Richter Peter Cahill antwortete auf diese Einmischungsversuche der Politik wie folgt:

„Die Kongressabgeordnete Waters hat vermutlich mit ihren Äußerungen dafür gesorgt, dass dieses Verfahren noch einmal neu aufgerollt werden muss.“

Er sagte ferner: „Ich wünsche mir, das sich gewählte Persönlichkeiten nicht mehr zu diesem Fall äußern, insbesondere in einer Art und Weise, welche das Gesetz und die Rechtssprechung und auch meine Person nicht respektieren.“

Mehr muss man dazu nicht mehr schreiben.

Der Bürgermeister von Minneapolis Jacob Frey machte die Polizei für den Tod von Floyd verantwortlich.

Der Kampf gegen die Polizei geht in den USA also im zweiten Jahr weiter und das wird auch in Deutschland der Fall sein.

Mit dem Kasperletheater Söder-Laschet lenkte man die grenzdebile Bevölkerung ab, weil längst beschlossen wurde, dass es künftig eine grüne Kanzlerin geben wird.

Und dann geht das hier mit der Unterdrückung der Freiheitsrechte erst so richtig los.

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