Die wahre Geschichte der „Spanischen Grippe“ von 1917 erklärt unsere heutige „Pandemie“

Die Auslösung der Spanischen Grippe durch experimentelle Impfstoffe war schon lange bekannt, aber der Bericht einer Augenzeugin von damals gelangte erst gestern auf Umwegen zu mir.

Erst kürzlich hatte ich meine vom Impfen überzeugte Tante gefragt, warum unser einziger Augenzeuge aus der Familie nie in seinen in der gesamten Familie sehr unbeliebten Monologen bei Familientreffen gesprochen hatte?

Meinen Großvater väterlicherseits kann man sich wie Higgins aus der ersten Auflage der Fernsehserie Magnum vorstellen.

Nur etwas größer und er war natürlich auch kein Brite, sondern eher ein Preuße.

Auch Higgins wollte als Running Gag bei fast jeder Gelegenheit seine Memoiren erzählen, aber keiner wollte sie sich anhören.

Bei meinem Großvater war es ähnlich und ich war der einzige in der Familie, den das interessierte.

Er diente im Ersten Weltkrieg 1917 an der Westfront und hätte die über die amerikanischen Soldaten hereinbrechende „Pandemie“ zwangsläufig bemerken müssen.

In seinen Geschichten über seine Fronterlebnisse, welche ich mit 12 Jahren schon auswendig gelernt hatte, kam aber nie etwas von einer derartigen Seuche vor.

Wie ist das zu erklären?

In unseren Geschichtsbüchern steht, dass die Spanische Grippe in den Jahren von 1917 bis 1918 zwischen 50 und 100 Millionen Menschenleben forderte.

Die Spanische Grippe gilt bis heute in der Medizingeschichte als der größte Ausbruch einer Krankheit.

Aber in Wahrheit handelte es sich nur um ein erfundenes Kriegsmärchen, um die Verbrechen der experimentellen militärischen Impfstoffe der damaligen Zeit zu verheimlichen.

Dies ist auch sehr gut gelungen.

In ihrem Buch Vaccination Condemned (Die verdammten Impfstoffe) beschreibt Eleanor McBean ihre persönlichen Erlebnisse während der Pandemie der Spanischen Grippe von 1918.

Diese Berichterstattung von McBean, welche sich damals nicht impfen ließ, lässt den Leser diese Zeit noch einmal durchleben.

McBean liefert den Beweis dafür, dass die historisch überlieferten Ereignisse der Spanischen Grippe von 1918 nicht der Wahrheit entsprachen.

Gleiches gilt für angebliche Pandemien wie Polio (Kinderlähmung) oder die Schweinegrippe, welche bis heute noch als solche angepriesen werden.

Weil Spanien im Ersten Weltkrieg neutral war, zögerte es auch nicht, über den Ausbruch der unbekannten Krankheit zu berichten.

Die kriegsführenden Staaten taten dies damals aber nicht.

Deshalb schob man Spanien diese Pandemie in die Schuhe und nannte sie die Spanische Grippe.

Wie bereits mehrfach berichtet, deuten viele Spuren darauf hin, dass die Briten das Coronavirus über ihr Commonwealth-Mitglied Kanada nach Wuhan in China gelangen ließen.

Man hatte den „Diebstahl“ des Coronavirus in Kanada bis heute nicht geahndet.

Ganz ähnlich verlief es 1917.

Die „Spanische Grippe“ begann wie bereits geschrieben nicht in Spanien, sondern im Fort Riley in Kansas in den USA und dort wurden auch die ersten Fälle beobachtet.

Also weitab von Spanien.

Erstmals wurde die Pharmaindustrie 1917 für diesen Versuch mit experimentellen Impfstoffen mit genügend Menschenmaterial versorgt.

Und das gesamte Projekt wurde vom Rockefeller Institute for Medical Research finanziert.

Das amerikanische Militär lieferte 6 Millionen Menschen für den damaligen Test der experimentellen Impfstoffe.

Die amerikanischen Teilnehmer des Ersten Weltkriegs bekamen 14 bis 25 Impfungen mit ungetesteten Stoffen innerhalb weniger Tage, welche auf einen Schlag zu allen erdenklichen Nebenwirkungen führten.

Man ist zumindest diesbezüglich inzwischen etwas „humaner“ geworden.

Die Ärzte bezeichneten es als eine neue Krankheit und versuchten sie seinerzeit mit weiteren Arzneimitteln oder Impfungen zu kurieren.

Man hat also in hundert Jahren nichts dazu gelernt.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurden Autopsien durchgeführt und dabei konnte nachgewiesen werden, dass diese Grippe gar keine Grippe gewesen war.

Es handelte sich stattdessen um eine Krankheit, welche durch die experimentellen bakteriologischen Meningitis-Impfstoffe ausgelöst wurden, welche den Testpersonen verabreicht wurden.

Diese „Spanische Grippe“ imitierte lediglich die Symptome einer Grippe.

Viele geimpfte amerikanische Soldaten wurden durch diese experimentellen Impfstoffe getötet und denjenigen, welche nicht geimpft wurden, geschah nichts.

Das hört sich doch alles sehr bekannt an.

Doch wie kam die Spanische Grippe zu den Zivilisten?

Große Mengen an unverbrauchten Impfstoffen blieben nach dem abrupten Ende des Ersten Weltkriegs übrig.

Und diese giftigen Impfstoffe konnte man doch nicht verkommen lassen!

Die amerikanische Regierung startete deshalb eine Werbekampagne in welcher behauptet wurde, dass die heimkehrenden Soldaten eine Krankheit mitbringen würden, gegen die man sich dringend impfen lassen müsse.

Das kann man alles gar nicht erfinden, denn dies ist die echte Geschichte.

Indem man einige Dutzend Millionen Menschen aus der Zivilbevölkerung mit experimentellen Impfstoffen beglückte, zündete man erst die richtige Pandemie mit den eingangs erwähnten Zahlen der Todesopfer.

Man nannte es dann fortan theatralisch die große Spanische Grippe von 1918, in welcher aber nur die Geimpften starben.

Die Krankheit war damals nicht von Mensch zu Mensch übertragbar.

Und als bei einem Arzt in jener Zeit 7 junge Männer direkt nach der Impfung in seinen Räumen tot umfielen, schrieb er Briefe an seine Angehörigen, dass die 7 während ihrer Arbeit ums Leben gekommen wären.

Es handelt sich also nur um die zweite große Pandemie von 2020 oder die große chinesische Grippe.

So wird es später zumindest in den Geschichtsbüchern stehen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.