AIDS war die Blaupause für die heutige Corona-Kampagne

Die „AIDS-Pandemie“ in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts war die Generalprobe für die „Corona-Pandemie“ mit den gleichen Namen bei den Verantwortlichen, den gleichen Organisationen und den gleichen Falschinformationen.

Die häufigste Todesursache in einer Raubwirtschaft ist logischerweise der Mangel an Nahrung, d.h. der Hungertod und nicht etwa ein Virus.

Es gäbe selbst für 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten genügend zu essen, doch diesen Beweis kann man in diesem Jahrhundert nicht mehr erbringen, weil schon 1 Milliarde geimpft ist.

Auf dem zweiten Platz der häufigsten Todesursachen befinden sich die Arzneimittel und die Drogen, also schon wieder kein Virus.

Womit wir auch schon beim Thema angelangt wären.

Auch damals wurden prominente für AIDS in den Tod geschickt, welche angeblich AIDS hatten und schwul waren.

In Wirklichkeit waren sie in erster Linie drogenabhängig und es hatte überhaupt nichts mit ihrer sexuellen Neigung zu tun.

Die Homosexuellen waren wie die Fledermäuse beim Coronavirus völlig unschuldig.

Selbst heute ist die Wahrscheinlichkeit an HIV zu sterben in etwa so groß, wie auf der Toilette aus heiterem Himmel vom Blitz getroffen zu werden.

Also ziemlich gering.

Die Wahrscheinlichkeit, sich beim Sex mit wem auch immer, mit HIV zu infizieren, war und ist gleich null.

Es war lediglich ein riesiger Umsatz für die Lümmeltüten-Industrie und ein Lustverlust für alle, die wirklich an Safer Sex glaubten.

Die Zahl der HIV-Toten auf der ganzen Welt selbst nach 40 Jahren Laufzeit ist nicht erwähnenswert, denn auch AIDS war keine Pandemie, sondern eine auf Drogenabhängige begrenzte Endemie.

Zu Beginn der achtziger Jahren schwappte die dritte Drogenwelle in die USA hinein und weil der Deep State seine schwarze Kasse mit dem Geld aus dem Menschenhandel bzw. Drogen aufbessern musste, durfte dieser Umsatzbringer nicht durch negative Schlagzeilen beeinträchtigt werden.

Doch die Zahl der Drogentoten nahm in jener Zeit sprunghaft zu und das musste aus unterschiedlichen Gründen vertuscht werden.

Weil man sich in den USA offiziell dem Kampf gegen die Drogen verschrieben hatte, aber das Geld aus dem globalen Drogenhandel dringend benötigte, musste ein Sündenbock gefunden werden.

Deshalb brachte man aus juristischen Gründen damals wie heute den Kunstbegriff AIDS ins Spiel, obwohl es sich doch um angebliche HIV-Infektionen handelte.

Das war also völlig identisch mit dem heutigen COVID und den Corona-Infektionen.

Damals wurden die „Kranken“ mit AZT (Zivovudine) behandelt und das sorgte dafür, dass auch alle garantiert starben.

Schließlich war und ist es tödliche Krankheit.

Ursprünglich wollte man mit AZT (Zivovudine) in der Chemotherapie den Krebs „heilen“, als aber alle Krebspatienten daran starben, zog man es aus rechtzeitig dem Verkehr.

Weil man aber damals wie heute solche tödlichen Sachen nicht verkommen lässt, mussten später die AIDS-Kranken daran glauben.

D.h. also ganz konkret, dass man Freddie Mercury und andere damit umgebracht hat!

Das sollte jetzt den einen oder andere Queen-Fan in Rage bringen.

Wird es aber wie immer nicht.

Die können tun und lassen, was sie möchten, weil es gar keiner mitbekommt.

Der HIV-Test war übrigens schon damals der PCR-Test, welcher seinerzeit noch weniger genau war (99,99 % falsch) als heute.

99,99 % aller angeblich HIV-positiv getesteten Menschen hatten gar kein HIV!

Und auch den Dr. Fauci gab es damals schon federführend bei diesem Projekt in den USA und die WHO übte schon einmal alles peinlich genau, weil man wusste, dass man es noch brauchen wird.

In diesem Buch kann man das alles nachlesen:

https://ia801708.us.archive.org/2/items/deadly-deception-robert-willner/Deadly%20Deception%20-%20Robert%20Willner.pdf

Ja, da bleibt einem komplett die Spucke weg.

AIDS war eine Blaupause für Corona.

One thought on “AIDS war die Blaupause für die heutige Corona-Kampagne

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.