Die Schweinegrippe von 1976 in den USA war der Testlauf für AIDS

Je tiefer man gräbt, desto mehr Pandemien fördert man ans Tageslicht.

Wer aus der Impfgeschichte nichts lernt, der fällt irgendwann der Nadel erbarmungslos zum Opfer.

Vor der AIDS Kampagne gab es eine auf die USA begrenzte Schweinegrippe (H1N1) im Jahr 1976, welche auch zu rein kommerziellen Zwecken erfunden wurde.

Die Vorgehensweise war wieder die gleiche wie heute, indem man Angst verbreitete und einen neuen Impfstoff im Angebot hatte.

Mike Wallace erstellte damals für CBS eine sehr investigative Fernsehsendung, die äußerst sehenswert ist.

Das Video in englischer Sprache befindet sich am Ende des Beitrags.

Er konfrontierte in dieser historischen Fernsehsendung einen Verantwortlichen dieser Pandemie knallhart mit der Wahrheit und so etwas ist heute in den Leitmedien gar nicht mehr vorstellbar.

Höchst interessant ist in diesem Video auch das Interview mit einer Prominenten, welche als Testimonial in der damaligen Impf-Propaganda auftrat, sich aber selbst gar nicht impfen ließ.

In dieser Dokumentation kommt selbstverständlich auch ein Opfer zu Wort und das Schicksal dieser Frau wurde auch schon damals durch den „Impfstoff“ als Nebenwirkung verursacht.

Die damaligen Injektionen lösten mitunter das Guillan-Barré Syndrom aus, welches bei diesem Opfer zu einer Lähmung führte und wer das unbedingt braucht, der kann sich das heute auch wieder völlig kostenlos bei AstraZeneca mit auf den Weg geben lassen.

Es ist wirklich immer wieder der gleiche Nepp und daran wird sich zumindest vorerst überhaupt nichts ändern.

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