Der zweite offene Brief französischer Soldaten warnt Macron erneut vor einem Bürgerkrieg

Eine Gruppe aktiver französischer Soldaten veröffentlichte den zweiten offenen Brief an den Staatspräsidenten Emmanuel Macron.

Sie warnten ihn innerhalb von wenigen Wochen schon wieder davor, dass es in Frankreich gären würde, weil er dem Islamismus zu viele Zugeständnisse gemacht hatte.

https://www.valeursactuelles.com/societe/exclusif-signez-la-nouvelle-tribune-des-militaires/

Doch vielleicht war das seine Absicht, weil es sein Auftrag war.

Dieser offene Brief wurde im konservativen Magazin Valeurs Actuelles am vergangenen Samstag veröffentlicht.

Es handelte sich dabei bereits um den zweiten offenen Brief in dieser Angelegenheit.

Der erste offene Brief wurde in der gleichen Zeitschrift im letzten Monat publiziert und wurde von 25 pensionierten Generälen sowie aktiven Soldaten unterzeichnet.

Der jüngste offene Brief ist hingegen anonym und jeder kann ihn unterzeichnen.

Bis gestern (Montagnachmittag) taten dies über 100.000 Franzosen und bis heute (Mittwoch oder zwei Tage später) schon 220.000.

Könnte dies das vorzeitige Ende von Macron bedeuten?

Die Autoren bezeichnen sich als aktive französische Soldaten, welche sich zur jüngeren Generation zählen und über Kampferfahrungen verfügen.

„Wir sind die Generation der Feuerlöscher, wie es unsere Leitmedien bezeichneten.“

„Männer und Frauen aller Waffengattungen und militärischen Ränge.“

„Wir vertreten unterschiedliche Meinungen, aber wir lieben alle unser Land.“

„Das ist unser einziges Anliegen.“

„Und weil wir uns nicht öffentlich äußern dürfen, machen wir es auf diesem Weg, weil wir nicht länger schweigen können.“

In diesem Brief werfen sie Präsident Macron vor, dass er dem Islamismus in Frankreich zu viele Zugeständnisse gemacht hatte, während man in Afghanistan, Mali, der Zentralafrikanischen Republik und anderswo das Blut des französischen Militärs im angeblichen Kampf gegen den Terror opferte.

Doch dafür wurde er bekanntlich vom britischen Deep State zum Präsidenten Frankreichs gekürt.

Die Verfasser des Briefes deuteten an, dass einige von ihnen an der Heimatfront bei der Operation Sentinelle eingesetzt wurden, welche im Nachgang zu den Anschlägen auf Charlie Hebdo im Jahr 2015 durchgeführt wurden.

Dabei wären sie erstmals mit geschlossenen ethnisch-religiösen Parallelgesellschaften in Frankreich in Kontakt gekommen, welche mit dem Rest des Landes überhaupt nichts mehr zu tun haben.

Dies gibt es in Deutschland aber auch und die Auftraggeber sind die gleichen wie in Frankreich.

Diese Parallelgesellschaften würden Frankreich und seine Werte komplett verachten, steht in diesem offenen Brief.

Das sind klare Worte und der eigentliche Grund dafür, weshalb man in beiden Ländern Gesetze gegen die angeblichen Hassreden erlassen hatte.

Die berechtigten Anliegen der besorgten Bürger werden heute als Hassreden markiert.

Wie im ersten Brief warnte man auch in der neuesten Fassung die Machthabenden davor, dass ein Bürgerkrieg drohen werde, bei welchem die Existenz Frankreichs auf dem Spiel stehen würde.

„Es droht ein Bürgerkrieg und sie wissen das ganz genau.“

Die Brandstifter wussten schließlich schon immer vor der Feuerwehr Bescheid, wo es brennen wird.

Das liegt in der Natur der politischen Dinge.

Der erste offene Brief wurde am 21. April veröffentlicht.

Das war der sechzigste Jahrestag des gescheiterten Coups (des britischen Deep State) gegen General Charles de Gaulle.

Dieser war damals für die Unabhängigkeit Algeriens eingetreten.

Der erste offene Brief löste einen Aufschrei unter der politischen Führung in Frankreich aus, weil Frankreich ähnlich wie Deutschland nur noch ein Vasallenstaat ist.

Und getroffene Hunde bellen bekanntlich sehr laut.

Premierminister Jean Castex brandmarkte die Autoren des ersten Briefes als „eine Initiative gegen alle unsere republikanischen Prinzipien und die Ehre sowie die Pflichten der Armee.“

Und die französische Armee versprach gleichzeitig die Bestrafung der aktiven Soldaten, welche den ersten Brief unterzeichnet hatten.

Das kommt einem doch alles irgendwie bekannt vor, auch wenn es bei uns ein paar Nummern kleiner gewesen war.

Kommt es demnächst zu einem Bürgerkrieg in Frankreich?

Nein!

Bevor dies geschieht, muss noch einiges mehr passieren und deshalb wird vorerst alles noch an der Oberfläche ruhig bleiben.

Erst wenn sich die Hyperinflation im Sommer mit dem ersten Corona-Schock paart, dann steppt auch in Berlin der Bär.

Beides befindet sich im Anmarsch und deshalb sollte man keine mittel- oder gar langfristigen Termine mehr vereinbaren.

Das nächste Highlight ist jedenfalls demnächst der Crash der Tesla-Aktie und dann folgt alles Schlag auf Schlag. 

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