Weiter unten sieht man ihn im Kampfanzug auf dem Titelbild des neonazistischen Magazins „Die schwarze Sonne“ und das ist ganz unverkennbar eine Variante der Swastika oder des Hakenkreuzes.
Und deshalb fordern die Leitmedien Sanktionen gegen Weißrussland?
Das schlägt dem Fass wieder einmal den Boden komplett heraus.
Die ukrainischen Medien berichten, dass er die Pressearbeit für das von Neonazis geführte Azov Bataillon während des Krieges im Donbass in der Ukraine durchgeführt hatte.
Der frühere Kommandeur dieses Bataillons bestätigte inzwischen aber auf Twitter (siehe unten), dass er mit ihnen kämpfte.
Dennoch versuchen die Leitmedien dies zu bestreiten und bestätigen mit seinem Foto lediglich seine Identität unter dem Hakenkreuz.
Da hätte man in der Südostschweiz besser geschwiegen:
Er behauptete dort, als Kriegsberichterstatter tätig gewesen zu sein, allerdings ergibt eine Google-Suche kein einziges von ihm aufgenommenes Kriegsfoto.
Die Beweise sprechen zumindest bis heute gegen ihn und hier sind sie alle zu finden: