Wer wirklich geglaubt hat, dass es vorbei ist, der war sehr leichtgläubig.
Zwei Monate vor dem Start der olympischen Spiele in Tokio steigen angeblich die Corona-Zahlen stark an, aber das führt in Japan nicht zu einer Zunahme der Impfungen.
Erst 1 % der Bevölkerung ist vollständig geimpft und das sind weitaus weniger als in den USA, Europa, Indien und China.
Die Japaner sind anscheinend etwas schlauer, es gibt aber auch eine Verschwörungstheorie, welche die Japaner als die Auslöser der Corona-Pandemie in China sieht.
Das wird vor allem mit der Tatsache untermauert, dass alle relevanten deutschen Virenforscher noch rechtzeitig vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs nach Japan fliehen konnten.
Außerdem hätte neben Großbritannien auch Japan gerne seine Kolonie China zurück.
Die wenigen Impfungen in Japan lösten auch schon Diskussionen aus, ob die olympischen Spiele überhaupt stattfinden werden.
Doch die werden von etwas ganz anderem als dem Virus bedroht und das ist die zweite Weltwirtschaftskrise.
Die Ölpreise sind auch in dieser Woche weiter angestiegen und das führt zu einer höheren Inflation sowie zur einer noch stärkeren Rezession.
Nur mit einem niedrigen Ölpreis könnte man ein dringend notwendiges Wirtschaftswachstum auslösen.
Aber das will gar niemand.
In Japan wird augenblicklich nur ein einziger Impfstoff verwendet und das deutet ebenfalls darauf hin, dass man es auch weiterhin beim Impfen nicht besonders eilig hat.
Das kann man von den Australiern ganz und gar nicht behaupten, welche gestern von den Chinesen zu hören bekamen, dass sie im Fall eines Krieges mit dem Westen als erstes Land ausradiert werden sollen.
Dann hätte sich das mit dem Impfen Downunder aber auch erledigt.
Die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs der Chinesen auf den Westen ist jedoch in etwa so groß, wie die Landung eines UFOs in Melbourne.
Denn man stoppte dort wieder einmal faktisch die internationalen sowie interplanetaren Reisen von und nach Australien.
Die UFOs dürfen dort also gar nicht mehr landen.
Und weil man praktisch eine sehr große Insel darstellt, nennt man diesen Vorgang auch nicht Notbremse, sondern das Hinaufziehen der Zugbrücke zur Festung Australien.
Obwohl man das Virus in Australien größtenteils ausgetrieben hat, begann der vierte Lockdown in Melbourne, der zweitgrößten Stadt des Landes.
Dieser neueste Lockdown begann am Donnerstag und soll in Melbourne sowie dem restlichen Bundesstaat Victoria eine Woche andauern.
Das sagte man beim letzten Mal auch schon, was jedoch gelogen war und das alles wegen nur 26 Infektionen, also wegen nichts.
Bislang war es in dieser Plandemie immer so, dass es später dann auch bei uns zu einer neuen Abriegelung kam.
Die Bundesnotbremse wird jedenfalls bis September verlängert und das macht man nicht ohne Grund.
Der große Unterschied zu den ersten drei Lockdowns ist nur der, dass wir es jetzt mit einer echten Bedrohung unserer Gesundheit zu tun haben.