Roger Waters nennt Mark Zuckerberg ein kleines A., weil dieser den Song Brick in the Wall 2 kaufen wollte

Auf einer Veranstaltung für den noch immer inhaftierten Gründer von Wikileaks Julian Assange, sagte der Songwriter von Pink Floyd Roger Waters, dass Facebook von ihm die Rechte an seinem legendären Song „Another Brick in the Wall Part 2“ kaufen wollte.

Dieser Song lehnt sich gegen die Kontrolle der Gedanken und den blinden Gehorsam auf und dies entbehrt in der Tat nicht einer gewissen Ironie.

Waters sieht diese Entwicklung als einen Teil des „heimtückischen Plans von Zuckerberg, zur Machtübernahme von allem.“

Waters las aus der Anfrage von Facebook vor:

„Wir möchten uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit nehmen, um über unser Projekt nachzudenken.

Wir sind der Meinung, dass die Kernaussage dieses Songs noch immer aktuell ist.

Er ist eben einfach zeitlos.“

Waters weiter:

„Und dennoch wollen sie ihn dafür verwenden, um Facebook und Instagram noch viel mächtiger werden, als sie ohnehin schon sind.“

„Damit sie uns alle in diesem Raum weiterhin zensieren können und damit die Geschichte von Julian Assange ewig unterdrücken können.“

„Wie bitte?

Auf gar keinen Fall!“

„Es ist eine Offerte von Mark Zuckerberg an mich, die mit wahnsinnig viel Geld verbunden ist.“

„Aber die Antwort lautet: F..k Dich!

Auf gar keinen verf..kten Fall!“

Das Publikum stimmte ihm applaudierend zu.

„Zuckerberg hör mir genau zu, bei diesem Sch..ß mache ich nicht mit.“

Waters fragte anschließend sein Publikum:

„Wie konnte der kleine A…. überhaupt so weit kommen, der in Castingshows die Leute bewerten darf?“

Wie kam er zu dieser verf..kten Macht in allen Bereichen?

„Und das ist er hier, der mächtigste Idiot auf der Welt“.

Damit beendete Waters seine Tirade.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.