Im Einkauf sieht sich die Lebensmittelbranche einer Preiserhöhung von fast 34 % gegenüber.
Das bezeichnet man als eine Hyperinflation und auf die Auswirkungen im Einzelhandel brauchen wir nicht mehr sehr lange zu warten.
Im perfekten Gleichschritt mit der Delta-Variante hat auch die Weltwirtschaft wieder eine sehr kritische Phase erreicht.
Am vergangenen Donnerstag sanken erstmals die Kurse an der Wall Street etwas, was in diesem vollkommen verrückten Umfeld aber eigentlich keine Meldung wert ist.
Doch wenn der Spiegel einen Tag später schreibt, dass dies ein bedenkliches Zeichen ist, dann könnte man dieses böse Spiel an den Börsen an oberster Stelle vielleicht bald abpfeifen.
Auch am inzwischen berühmten amerikanischen Repo-Markt der FED oder dem komplizierten Verklappungs-System für die größenwahnsinnigen Geldmengen der amerikanischen Zentralbank Federal Reserve kündigt sich wieder eine gigantische Verstopfung an.
Es handelt sich zwar um eine Binsenweisheit, dass am Ende eines kriminellen und unbegrenzten Geldsystems die Hyperinflation steht.
Dennoch ist diese eherne Tatsache nicht allen (insbesondere dem Deep State) bewusst, deshalb könnte sich der Wind bald ganz überraschend drehen und sich sogar gegen die Verursacher wenden.
Dies war in der Wirtschaftsgeschichte bislang immer der Fall, doch kaum einer kennt die Fakten, weil über die Jahrhunderte alle Krisen-Daten gefälscht worden sind.
Egal, was auch immer jetzt kommt, die Mehrheit der Bevölkerung wird es mit Begeisterung aufnehmen und die Konsequenzen nicht mehr zu spüren bekommen.
Für den Rest brechen schlechte Zeiten an, aber man kann sie mit gesundem Menschenverstand und genügend Durchhaltevermögen überstehen.
Das Coronavirus war in der westlichen Welt ein Intelligenztest und spätestens mit der jetzt anstehenden dritten Impfung wurde der Dummheit der Menschen ein schwerer Schlag zugefügt.
Es soll deshalb jetzt jeder selbst bewerten, ob er diese Aktion des Deep State gut fand oder nicht.
Jedenfalls hinterlässt diese Plandemie keine unbedingt tödliche Krankheit, weil es inzwischen diverse Gegenmittel gibt und man mit einer hellen Birne im Kopf sogar auch ohne sie auskommen kann.
Trotzdem werde ich alle bekannten Gegenmittel im Mitgliedsbereich noch ausführlich darstellen.
Halten Sie im eigenen Interesse im zweiten Halbjahr Ihre Bälle ganz flach und das ist dann schon die halbe Miete im anstehenden Survival-Kampf gegen einen Papier-Tiger.
Spätestens in drei bis fünf Jahren geht es den Überlebenden besser als jemals zuvor, weil Sie derart viel arbeiten werden, um das Erlebte besser verdrängen zu können.
Vor allen Dingen, wenn ich Ihnen im letzten Artikel dieses Blogs in fünf mageren Sätzen erklären werde, wie das relativ leicht zu verhindern gewesen wäre.
Sie werden es alle sofort begreifen, weil es trivial ist und dennoch gilt: Nach der Krise ist schon wieder vor der nächsten Krise.
Den Psychologen und Psychiatern stehen in den nächsten zwei bis drei Generationen goldene Zeiten bevor.
Doch dann wird man diese Erkenntnis ganz schnell wieder vergessen.
Das ist menschlich und vielleicht sogar unser großes Erfolgsgeheimnis.