Die weltweite Unterernährung war seit 15 Jahren nicht mehr so ausgeprägt wie heute

Der State of Food Security and Nutrition in the World 2021 Bericht (SOFI 2021) warnt davor, dass die Lebensmittelknappheit und die Unterernährung seit 15 Jahren nicht mehr so hoch waren wie heute.

Und es ist keine Besserung in Sicht.

Vor der COVID-19 Plandemie befand sich die Welt angeblich auf dem richtigen Weg, um das Hunger- und Unterernährungsproblem bis 2030 zu lösen.

In Wirklichkeit könnte man es innerhalb eines Jahres lösen, wenn man nur wollte.

Das Verschieben von Problemen in die Zukunft war noch nie eine Lösung, deshalb sagt ein altes Sprichwort: „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.“

Inzwischen macht man das Virus für dieses Problem verantwortlich, was aber nur ein vorgeschobenes Argument ist, weil es sich um eine absichtlich organisierte Veranstaltung handelt.

Das Hungerproblem ist unter der Herrschaft von Zentralbanken niemals zu lösen, weil sie dieses Problem verursacht haben.

Doch ihre Herrschaft neigt sich ihrem Ende entgegen und die dadurch entstehende Inflation wird die Ernährungssituation erst noch richtig dramatisch werden lassen.

Im letzten Jahr hungerten 811 Millionen Menschen oder 10 % der gesamten Weltbevölkerung.

2014 ging die Zahl der unterernährten Menschen auf 607 Millionen zurück und nahm bis 2019 nur leicht auf 650 Millionen zu.

Doch im Zuge der Plandemie ging es ganz schnell mit einem Zuwachs von 150 Millionen Menschen auf 811 Millionen hinauf.

Dieser Zuwachs könnte schon bald zu sozialen Unruhen in Haiti, auf Kuba und in Südafrika führen.

Und nicht nur dort.

In Deutschland verlässt man sich noch auf die Logistikkette, welche jedoch längst gerissen ist.

Im Februar habe ich zwei Garagentore bestellt und ich werde ständig vertröstet, weil der Lieferant zu wenig Stahl geliefert bekommt.

Auch beim Neubau einer Garage in der Nachbarschaft ist alles fertig, doch es fehlt das Garagentor.

Dies ist also alles sehr real, aber kaum einer interessiert sich dafür.

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