Höchste Inflationsrate in den USA seit 39 Jahren und ein enormer Verlust der Kaufkraft des Dollars

Noch nie konnte man in den letzten 40 Jahren so wenig für seine mühsam verdienten Dollars erwerben.

Auch in der EU will die EZB die Inflation nach eigenen Aussagen in jeder Größenordnung dulden, doch seltsamerweise berichteten die Leitmedien in der letzten Woche nur vereinzelt darüber.

Denn das sind die wahren Gründe für das massive Auftauchen der Corona-Varianten in allen Winkeln der Welt.

Ohne die zweite Weltwirtschaftskrise gäbe es auch keine Plandemie, weil jeder noch immer fleißig klauen würde.

Doch nun gibt es nicht mehr genügend zu stehlen.

Außerdem haben wir Unruhen in Südafrika, Kuba und wieder große Demonstrationen in Frankreich, weil man sich dem Impfzwang von Macron nicht beugen möchte.

Seit dem 16. Jahrhundert haben wir es mit den neuzeitlichen Blasen-Ökonomien zu tun und ihr Ende sieht immer relativ ähnlich aus.

Keiner will daran schuld sein, dass man den Wohlstand versoffen hat und deshalb müssen inzwischen bereits Viren dafür herhalten.

Die große Krise nimmt gerade deutlich an Fahrt zu und deshalb kann es nicht mehr sehr lange dauern, bis man die Katze endlich aus dem Sack lässt.

Wir stehen dann wieder einmal wie Generationen zuvor vor den Trümmern unserer Existenz und die meisten werden wieder nichts daraus lernen.

Aber zumindest kann man dieses Mal auf ein riesiges Geschäft mit den Geimpften setzen und der Wohlstand der Superreichen, Reichen etc. wird auch neu verteilt.

Hier ist das große Kino, welches ich Ihnen schon lange versprochen habe:

Und abschließend noch der Bericht vom gestrigen Tag an der Wall Street: 

4 thoughts on “Höchste Inflationsrate in den USA seit 39 Jahren und ein enormer Verlust der Kaufkraft des Dollars

  • August 3, 2021 um 9:56 pm
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    Kaufkraftverlust bei gleichzeitiger Deflation, das kann nicht gutgehen.

    Müntefering sprach ein großes Wort in seiner Regierung ein großes Wort gelassen aus. als er drauf angesprochen wurde, daß die Wirtschaft gar nicht mehr wächst: Dann lassen wir eben Geld aus dem Hubschrauber regen.

    Die Panik 2008 an den Börsen ob der schweren Deflation ist damit stillgelegt worden, daß sich die Wirtschaftszeitungen, der Mainstream und leider auch die alternativen Blogs auf die Hyperinflation einigten, als Draghi Helicoptergeld in die Börsen warf. Hätte man die Wahrheit gesagt, wären die Fonds sofort ausgestiegen und hätten in Bares investiert statt in Gold.

    hartgeld.com war einer der Rädelsführer: Leute, kauft Gold!

    Die Wirtschaft wächst nur bei mässiger Inflation und die Indikatoren dafür sind der Erdölpreis und die Zentralbankzinsen. Bei Null- oder gar Minuszins-Politik und Gelddruckerrei stimmt etwas ganz und gar nicht.
    Auch Draghi sagte, daß er die Inflation mit Helicoptergeld anregen würde. Wie aber jeder Wirtschaftsaugur wissen sollte, ist eine Deflation nur sehr schwer damit in die Gänge zu bringen. Ist das überhaupt je gelungen?

    Inflation läßt sich leicht mit einem höheren Zinssatz eindämmen. Umgekehrt ist das schon schwieriger. In den 70er Jahren hatte die DM sogar eine Inflation von 17% und das war überhaupt gar kein Problem.

    Hier jedenfalls wird demnächst etwas ganz laut platzen.

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    • August 4, 2021 um 11:00 am
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      Das werden selbst die Außerirdischen in der nächsten Galaxie hören.

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  • August 3, 2021 um 10:15 pm
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    Die Plandemie führt jetzt dazu, daß die Scheinwirtschaft, die mit dem Helicoptergeld entstehen konnte, kaputt geht. Alleine das Gedrängel der Friseure kann einen schon skeptisch machen. Ob die Plandemie in der Rechnung drinnen ist, kann man sich ja überlegen.

    Meines Erachtens könnte der Peak Oil die Wirtschaftsprobleme verursachen und deshalb setzen Klaus Schwab und sein Gefolge auf Wirtschaft Light mit kommunistischen Elementen.

    Der Peak Oil liegt rechnerisch schon lange hinter uns. Und wenn das stimmt, dann kommen jetzt felsige Abgründe.

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    • August 4, 2021 um 10:58 am
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      Es tut sich etwas auf, das ist der Grand Canyon im Vergleich dazu nur ein liebliches winziges Tal.

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