So sieht das Blut der Geimpften schon nach wenigen Tagen aus

Es handelt sich hierbei bereits um die zweite Untersuchung des Blutes von Geimpften mit den gleichen Ergebnissen und deshalb kann man davon ausgehen, dass die Resultate auch zutreffend sind.

Auf der linken Seite des unteren Fotos sieht man das Blut von nicht mit Corona geimpften Menschen und rechts das von den Geimpften.

Schon auf den ersten Blick erkennt man, dass sich einiges verändert hat und es handelt sich dabei um die Bildung der ersten Ansätze für Blutgerinnsel.

Aber weil das Leben inzwischen so langweilig geworden ist, darf man das ruhig einmal ausprobieren und sich einmal impfen lassen.

Es haut einen schließlich nicht sofort um, wobei die Rettungssanitäter in New York City berichten, dass sie inzwischen täglich mit solchen Fällen von Geimpften in Not zu tun haben.

Dies führte prompt dazu, dass sich die Mehrheit dieser Sanitäter logischerweise nicht mehr impfen lassen wird.

Man sollte sich also mehrfach in unterschiedlichen Kanälen informieren und nicht nur auf den Rat der Ärzte hören.

Die Leitmedien greifen diese Themen inzwischen immer schneller auf, weil sie gemerkt haben, dass ihr Schweigen in dieser Sache kontraproduktiv ist.

Doch sie beantworten diese Fragen immer, indem sie die Leser beruhigen.

Aber überlegen Sie sich nur einmal, wann in Ihrem Leben das Impfen ein derart großes Thema war?

Das müsste Ihnen auf der Suche nach der Wahrheit die entsprechende Richtung in diesem Informationsdschungel weisen.

Die Gesundheit ist Ihr letzter Aktivposten in dieser großen Krise aber man kann davon ausgehen, dass sich die meisten Menschen wie in ihren finanziellen Angelegenheiten verhalten werden.

D.h. sie werden mitmachen und den Preis dafür bezahlen.

Heute warnte übrigens die Deutsche Bank in den Leitmedien, dass wir auf einer finanziellen Zeitbombe sitzen würden, welche jederzeit hochgehen könne.

Das stimmt sogar und wenn die Bankiers vor den von ihnen selbst verursachten Gefahren warnen, dann bleibt wirklich keine Zeit mehr übrig, um etwas dagegen zu unternehmen.

Im gesundheitlichen Bereich wird das übrigens auch bald der Fall sein.

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