Inzwischen sind es schon drei Staudämme, welche in der inneren Mongolei nach schweren Regenfällen gebrochen sind und wir haben es mit Regenmassen zu tun, welche sich nur alle 5.000 Jahre ereignen.
Dies wirft erneut ein Schlaglicht auf die veraltete und marode Infrastruktur in Teilen Chinas.
Die Dämme befinden sich in der Nähe der mongolischen Stadt Hulunbuir und sind bereits am vergangenen Sonntag gebrochen.
Beide Dämme fassten mehr als 1,6 Billionen Kubikmeter Wasser.
Im letzten Jahr bestand während der Regenzeit die Gefahr, dass der Drei-Schluchten-Damm in China hätte brechen können.
Es handelt sich dabei um den größten Staudamm der Welt, welcher unter einer extremen Belastung stand.
Derzeit haben wir es nicht nur in Deutschland mit extremen Wettersituationen zu tun, welche in ganz Europa und Asien zu Überschwemmungen führten.
In Nordamerika und in Skandinavien verderben Hitzewellen die gute Laune.
Die verwüsteten Gebiete in Deutschland werden jetzt auch noch als Risikogebiete für Corona eingestuft, was purer Nonsens ist, um auch die letzte verbliebene Hoffnung auf eine Besserung zu zerstören.
Wir haben in Deutschland bei den Ungeimpften bereits im letzten Sommer die Herdenimmunität erreicht und ohne die Geimpften hätten wir heute gar keine Gesundheitsprobleme mehr.
Auch die Sache mit dem großspurig versprochenen Wiederaufbau in den überschwemmten Gebieten hat einen großen Haken, weil kein Geld mehr vorhanden ist.
Der DAX verlor gestern 400 Punkte und das war nur der Auftakt zu einer größeren Verlustserie, weil wir direkt vor dem zweiten globalen und finalen Lockdown stehen.