Jetzt kommt es knüppeldick, und zwar von allen Seiten, aber in Deutschland fahren trotzdem fast alle erst einmal in den letzten Urlaub.
Die Leitmedien versprechen heute den Flutopfern 400 Millionen Euro, was in etwa maximal 800 Leute vielleicht vollkommen entschädigen wird.
Wahrscheinlich bekommt man ein paar hundert Euro und soll damit sein Haus wieder aufbauen.
Aber wer rechnet das heute noch nach, dass man in den Leitmedien komplett auf den Arm genommen wird?
Dabei wird mit den Fluten, der Dürre, dem Hunger, dem Virus und der explodierenden Schuldenbombe gerade alles am Horizont aufgefahren, was man zur Verfügung hat.
Im Iran gehen die Menschen inzwischen schon seit Tagen zu Demonstrationen, weil sie durstig sind und dabei wurden schon zwei Menschen erschossen.
In Argentinien hat der Fluss Parana seinen tiefsten Wasserstand seit 77 Jahren erreicht und das sind keine guten Nachrichten für unsere Lebensmittelversorgung.
Während relativ viele Menschen eine Krise zu einer bestimmten Zeit, also zum Beispiel die derzeitige Flutkatastrophe in Deutschland überleben können, werden nur wenige von diesen Geschädigten gleich auch noch den nächsten Schlag schultern können.
Wir haben es jedoch schon demnächst mit einer mehrdimensionalen Krise zu tun, welche sich gegenseitig sogar noch verstärkt.
Die bösartigen Lockdowns haben die finanziellen Puffer des Mittelstands mittlerweile teilweise aufgefressen und alle warten jetzt auf den großen Aufschwung in unserer boomenden Wirtschaft.
Wer noch überschüssige finanzielle Mittel auf dem Bankkonto liegen hatte, der sorgte für einen noch immer anhaltenden Aufschwung bei den Handwerkern und ließ sein Haus neu streichen oder renovieren.
Man hatte ganz offensichtlich die anstehende Währungsreform gerade noch rechtzeitig erkannt, dass sich aber noch mehr im Anmarsch befindet, ist nur den wenigsten klar.
Was nützt Ihnen jedoch ein frisch renoviertes Haus, wenn der Kühlschrank bald leer ist?
Der Deep State hat durchaus erkannt, dass er den Großteil der Bevölkerung ganz einfach ausschalten kann.
Im Durchschnitt hat heute kaum jemand noch Ersparnisse auf der Bank, weil dies auch nicht unbedingt von Vorteil wäre.
Aber man hätte auch etwas Geld in Vorräte investieren können, welche bald dringend benötigt werden.
Ein Stromausfall würde zum Beispiel genügen, um bis zu 70 % der Bevölkerung in wenigen Tagen am Stock gehen zu lassen.
Kommt dann noch eine Finanzkrise hinzu, dann sind ganz schnell 80 bis 90 % der Bevölkerung in größter Not.
Man muss kein Hamster sein, um sich auf Krisen vorzubereiten, weil das mit Lebensmitteln auch sehr aufwändig ist.
Sie halten nicht ewig und deshalb muss man sie schon vor der Krise regelmäßig verzehren und das geht ganz schnell auf die Nerven.
Es ist deshalb besser, sich mit Ausrüstungsgegenständen wie zum Beispiel Wasserfilter zu versorgen, welche man in einer Krise garantiert nicht mehr bekommt.
An Lebensmittel kommt man auch in einer Krise nach dem Verbrauch der eigenen Mindestvorräte noch immer heran, weil man es sonst mit dem Survival gleich bleiben lassen könnte.
Vermutlich fällt der gewohnte Einkauf jedoch für längere Zeit aus und es muss trotzdem weitergehen.
Dafür sollte man nicht nur einen Plan haben, sondern ihn auch schon in der Praxis getestet haben.
Doch dafür ist es inzwischen zu spät.
Aber alles, was nicht direkt zum Tod führt, das härtet bekanntlich ab!