Proteste gegen die Impfpflicht oder den grünen Pass nun auch in Italien

Gestern Abend gingen tausende auf die Straßen von Turin in Norditalien, um entschlossen gegen die neuen harten Restriktionen für Ungeimpfte zu protestieren.

Konkret ging es um den sogenannten „grünen Pass“.

Der italienische Ministerpräsident und frühere Chef der Europäischen Zentralbank EZB, Mario Draghi, teilte gestern in einer Pressekonferenz mit, dass dem Land eine neue Corona-Welle in Form der Delta-Variante drohen würde.

Und dagegen müsse man sich wehren.

Der grüne Pass ist ein digitaler Ausweis zum Nachweis der Impfungen, welcher künftig für alle im Alter über 12 Jahre vorgeschrieben ist, um Einlass ins Stadion, die Museen, Theater, Kinos, Ausstellungen, Schwimmbäder und Fitnessstudios zu bekommen.

Bei diesem Pass handelt es sich um eine Erweiterung des digitalen COVID-Zertifikates der EU und man benötigt ihn künftig auch im Restaurant.

Die neueste Version des Impfpasses wird am 5. August an den Start gehen und gefiel den Italienern erwartungsgemäß auf Anhieb nicht besonders gut.

Man fühlt sich seiner Freiheit beraubt und dies führte zu den umfangreichen Protesten in Turin.

In Frankreich verlief der Start der neuesten Beschränkungen mit ähnlichen Erfolgen.

Im nachfolgenden Video sieht man eine solche spontane gestrige Kundgebung.

Dass die Aufhebung der bisherigen Corona-Maßnahmen ein reiner Etikettenschwindel war, darauf hatte ich zu gegebener Zeit bereits hingewiesen.

Es wird deshalb nicht mehr besonders lange dauern, bis auch Deutschland mit ähnlichen Beschränkungen nachziehen wird.

Das Ende der Fahnenstange ist mit den kommenden Restriktionen aber noch längst nicht erreicht.

Man wird als Ungeimpfter vollkommen ausgegrenzt werden und trotzdem wird das alles nicht zum gewünschten Ziel des Deep State führen.

Auch in Holland ging man gegen den COVID-Pass auf die Straßen:

2 thoughts on “Proteste gegen die Impfpflicht oder den grünen Pass nun auch in Italien

  • Juli 24, 2021 um 7:26 am
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    Wir Ungeimpften sind aufeinander angewiesen. Das ist unbequem und mir wäre es lieber, es wäre nicht so, aber daran kommen wir nicht vorbei.

    Die Lösung besteht darin, die Postulate der Corona-Prieser für bare Münze zu nehmen. Wir erkennen die Wirksamkeit des Impfstoffs an. Der Impfstoff macht immun, das kann man überall lesen. Dann ist nämlich alles in Ordnung und wir können Corona sofort abbrechen. Denn jeder, der „geschützt“ werden will, ist ja geschützt. Und wer ungeimpft ist, ist keine Gefahr für die Geimpften. Wer das Gegenteil behauptet, leugnet die Wirksamkeit des Impfstoff. Das macht keiner, das macht weder Lauterbach noch der Geimpfte. Und den Geimpften kann man damit leicht vorführen: wieso haste dich impfen lassen, wenn der nicht wirkt? Oder man sagt ihm: dann lass dich nachimpfen!

    Geimpfte und Ungeimpfte zu trennen, entlarvt sich damit von selber als despotische Willkürmaßnahme und die Glaubwürdigkeit der Priester liegt in der Waagschale.

    Corona und Impfstoff müssen heruntergebrochen werden auf die einfachsten Aussagen: Ja, ja, Nein, Nein.
    Das System lebt von Verwirrung, aber Intellektualismus ist nur ein Haufen Theorien und etwas anderes als Intelligenz.

    Eine funktionalere Lösung habe ich bisher nicht finden können. Unterm Radar zu bleiben, ich glaube, das wird keinem gelingen. Denn irgendwann will man auch mal im Cafe sitzen. Allerdings habe ich persönlich eine leichte Abscheu entwickelt gegen Geimpfte. Im Cafe, Ja, aber nicht neben Geimpften.

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    • Juli 24, 2021 um 9:37 am
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      Selbst in einem Café schmeckt der Impfpass nicht besonders gut. Ihr Ansatz geht in die richtige Richtung, aber falls Sie jemals zu einer Impfung körperlich gezwungen werden sollten, dann dürfen Sie mich gerne anrufen.

      Antwort

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