Der französische Widerstand konnte gestern erste Erfolge erringen – folgt jetzt eine Revolution?

Wie lange wird Emmanuel Macron das ohne Verstärkung von außen noch durchhalten können?

Er bettelt bei Klaus Schwab bestimmt schon um eine neue Virus-Variante, und zwar um die „bitte verschont mich vor der Guillotine“ Variante.

Denn gestern ging man überall in Frankreich gegen sein verkommenes Regime auf die Straße.

Und es gibt Aufregendes zu berichten.

Allem Anschein nach hat die Resistance zumindest schon eine französische Regierungsbehörde erobert.

Das gab es in Lille in Frankreich zu sehen:

Strategisch gesehen ist das die absolut richtige Vorgehensweise, weil die „Macht“ in jedem Land der Welt nur ein Papiertiger ist.

Mit ein paar gezielten Schlägen im Überraschungsangriff kann man überall den Spuk ganz schnell beenden.

Dabei haben sie die Bilder ihres „geliebten“ Führers Macron vernichtet.

Man machte sich allerorten über ihn lustig und so enden gewöhnlich die Diktaturen der Neuzeit.

In Paris rannten die Polizisten gestern um ihr Leben, nachdem sie erkannt hatten, dass sie zahlenmäßig überhaupt keine Chance hatten:

Die erniedrigten Polizisten warfen beim Rückzug noch Tränengas auf die Champs Élysée und drückten den letzten Saft aus ihren Wasserwerfern heraus.

Ganz offensichtlich lassen sich die Franzosen das mit den neuesten Corona-Einschränkungen nicht mehr länger bieten.

Umfangreiche Proteste auch im französischen Bayonne:

Und was folgt jetzt?

Auch weltweit kam es zu Protesten und nur in Deutschland ist es noch ruhig, weil der Impfpass bei uns erst im September eingeführt wird.

In Holland gab man seinen Unmut kund:

In Irland gingen die Massen auf die Straßen:

Auch und gerade in London gingen gestern die Menschenmengen wieder auf die Straßen:

In New York könnten es ruhig noch etwas mehr Menschen sein:

In Bristol in Großbritannien ging man gestern zum Demonstrieren in eine Shopping-Mall:

Aber in Florenz in Italien marschierte die Polizei zusammen mit den Demonstranten, d.h. die Plandemie scheitert gerade endgültig vor unseren Augen:

In Italien wurde Mario Draghi (oder besser bekannt als Mario Drucki wegen des Druckens von Falschgeld) mit Hitler verglichen:

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