Völlig verheddert im Labyrinth der Lügen könnte es jetzt noch richtig lustig werden, wenn es nicht so tödlich ernst für uns alle wäre.
Was musste ich mir in den letzten 17 Monaten alles anhören (und der Begriff Verschwörungstheoretiker war dabei noch als Lob zu verstehen), bis gestern endlich die erlösende Nachricht aus den USA eintraf:
Ich und viele andere hatten also doch recht und wurden gestern offiziell bestätigt, als CDC-Direktorin Rochelle Walensky zähneknirschend der Welt verkünden musste, dass die zweifach Geimpften die Delta-Variante verbreiten.
Es wäre deshalb an der Zeit, dass sich auch die Geimpften wieder die Masken überstülpen müssen, nachdem sie erst vor ein paar Wochen „für immer“ davon befreit wurden, denn die wissenschaftlichen Erkenntnisse hätten sich verändert.
Manche Kritiker sehen darin schon das Ende dieser Gesundheitsbehörde, aber so schnell schießen die Preußen nun auch wieder nicht.
Aber es ist ein erster positiver Meilenstein in diesem bislang scheinbar aussichtslosen globalen menschlichen Drama.
Wer in den alternativen Medien über die Gefahren des Impfens schrieb, wurde ständig angegriffen und von Impf-Gläubigen lächerlich gemacht.
Sie beanspruchten, dass die Impfstoffe die gefährlichsten Krankheiten auf dieser Welt beseitigt hätten.
Es wäre wissenschaftlich erwiesen, dass die Impfstoffe Leben retten würden.
Und nun dieser K.-o.-Schlag.
Dabei sollte man einfach wissen, dass die Wissenschaften in der Tat für einige Jahrhunderte stehen geblieben sind, aber in Wirklichkeit endet die Suche nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen niemals.
Durch die Impfungen der CDC bei Kindern in den USA nahm beispielsweise der Autismus unter dieser Zielgruppe von einem Kind unter 10.000 Kindern auf ein Kind unter 50 Kindern zu.
Die USA verfügen auch noch über die höchste Kindersterblichkeitsrate in den Industrieländern, weil die amerikanischen Kinder die meisten Mengen an Impfstoffen gleich nach der Geburt verpasst bekommen.
Das kann schon allein mengenmäßig nicht an den Impfstoffen liegen wurde immer behauptet, weil sie so gesund sind.
Also je mehr, desto gesünder.
Doch dem ist bei weitem nicht so.
Der Autismus wurde bislang von den Verfechtern des Impfens als genetisch bedingt eingestuft und deshalb ist noch mit weiteren brisanten Enthüllungen über Impffolgen in der nächsten Zeit zu rechnen, welche das völlig veraltete Impf-Denkmuster zum Einsturz bringen werden.
Leider kommt dies dann für alle Geimpften der letzten Monate viel zu spät.