Schwangere Ratten im Labor durften nicht injiziert werden, dafür aber schwangere Frauen vom Arzt

Die Abgründe, welche sich da gerade auftun, sind gigantisch und teilweise einfach unglaublich.

Man braucht deshalb einige Zeit, bis man sich in dieser düsteren Welt etwas orientieren kann und man sollte auch eigene Recherchen anstellen.

Selbst die Aussagen prominenter Impf-Gegner widersprechen sich mitunter in zentralen Punkten und meistens zeigt nur der weitere Verlauf der Ermittlungen, wer richtig lag und wer nicht.

Woran liegt das?

In diesem Blog hatte ich vor Jahren bereits darauf hingewiesen, dass es die gefälschten Wissenschaften (Fake Sciences) gibt, d.h. in allen Bereichen der Wissenschaften wurden über Jahrzehnte hinweg falsche Inhalte gelehrt.

Man braucht sich deshalb nicht darüber zu wundern, dass in einer Notsituation wie dieser, viele mit ihrem Wissen (besser Unwissen) ganz schnell am Ende gewesen waren.

Zahlreiche Wissenschaftler behaupten deshalb immer noch falsche Erkenntnisse, weil sie es einfach nicht besser wissen.

Wie sollten sie auch?

Das Einzige, was man in einem Studium in der westlichen Welt lernen konnte, war dies, dass einiges nicht stimmen konnte.

Doch die meisten haben das damals wie heute nicht erkannt und die Andersdenkenden wurden mit den gleichen Argumenten wie heute ausgebremst.

Wer den gelehrten Unsinn nicht auswendig lernte, der flog schlicht und ergreifend durch die Prüfungen, was bis heute leider noch immer der Fall ist.

Die Ergebnisse dieses Auswahlverfahrens holen uns jetzt auf tödliche Art und Weise ein.

Ich hatte bereits vor ein paar Wochen über Graphitoxid berichtet, welches erstmals von einer spanischen Gruppe von Wissenschaftlern mit dem Namen „Fünfte Kolonne“ in einigen Injektionen nachgewiesen werden konnte.

In der neuesten Ausgabe der „Stew Peters Show“ ist heute Karen Kingston zu Gast, welche früher bei Pfizer beschäftigt war.

Sie ist inzwischen selbständige Analystin und bestätigt, dass diese Bestandteile in den Corona-Injektionen existieren und sehr giftig sind.

Insbesondere das Graphitoxid, welches als Interface für den Internetzugang des Körpers der Geimpften fungiert.

Weshalb braucht der Körper der Geimpften einen Internetzugang? 

Sie informiert über solche Fragen und erklärt, welche Firmen an der Entwicklung dieser Bestandteile beteiligt waren und wie das alles weitergehen wird.

Im zweiten Video sieht man, wie sich Graphitoxid im Körper der Geimpften verhält, wenn man eine leichte elektrische Spannung an die Petrischale anlegt.

Es bilden sich seltsame Strukturen heraus, welche nichts aber wirklich auch gar nichts in unserem Körper zu suchen haben.

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