Wirtschaftlich wird sich nach dem Untergang Kabuls nun alles ändern – Schnallen Sie sich an!
Ein Betrugssystem funktioniert nicht endlos lange, weil es nicht nachhaltig ist.
Irgendwann ist alles verspielt und diesem unheilvollen Zeitpunkt streben wir gerade mit großer Geschwindigkeit entgegen.
Das Ende der amerikanischen Herrschaft in Afghanistan ist auch das rasche Ende der USA und des aktuellen Finanzsystems.
In der amerikanischen Botschaft in Kabul wurden schon alle wichtigen Dokumente verbrannt, d.h. der Fall der afghanischen Hauptstadt steht unmittelbar bevor.
Die Sowjets verließen 1989 Afghanistan und auch dies führte im selben Jahr bekanntlich zum Untergang des Ostblocks sowie 1991 zum Ende der Sowjetunion.
China will die neue Regierung in Kabul sofort nach ihrer Bildung anerkennen und deshalb kann man ahnen, was dies zu bedeuten hat.
Wir erleben gerade den Führungswechsel von den USA weg nach China, d.h. also ein Jahrhundertereignis.
Schon einmal gaben die Amerikaner einen angeblich völlig sinnlosen Krieg als Unterlegene auf.
1975 mussten sie ebenfalls Hals über Kopf Saigon verlassen und kurze Zeit danach begann der unaufhaltsame wirtschaftliche Aufstieg Chinas.
Sowohl im Vietnam als auch im Afghanistankrieg ging es in Wirklichkeit aber im Wesentlichen nur um das globale Drogengeschäft, mit welchem sich der Deep State seit bald 500 Jahren seine schwarzen Kassen üppig auffüllt.
Die Sowjetunion war bereits 1979 wirtschaftlich schwer angeschlagen und konnte sich ab Dezember 1979 mit den Mohnblumen aus Afghanistan sowie Krediten vom Klassenfeind noch einmal bis zum 15. Februar 1989 über Wasser halten.
Wir haben heute übrigens den 15. August 2021 und deshalb ist das wie immer beim Deep State ein ganz schlechtes Drehbuch, weil vieles vorhersehbar ist.
Für die Vasallen der USA (also auch für uns) ist damit die Stunde der finanziellen Wahrheit gekommen.
Auf der Sowjetunion lasteten vergleichsweise geringe Schulden, doch die Zentralbanken haben die USA in einem noch nie gekanntem Ausmaß ausgenommen.
Man braucht jetzt auch gar nicht mehr lange darauf zu warten.
Die Mars-Geschichte geht täglich in den Leitmedien weiter, zusammen mit monströsen Kometen aus den Tiefen des Weltalls.
Wirklich stattgefunden hat jedoch erst kürzlich eine Katastrophenübung in New York, bei welcher es um die Auswirkungen des Einsatzes einer Nuklearwaffe in dieser Stadt ging.
Die Drehbücher für solche Anschläge sind immer sehr simpel und es muss jetzt dringend etwas geschehen, was den Ölpreis weit nach oben drückt.
Sonst fliegt nämlich demnächst die amerikanische Zentralbank Federal Reserve mit lautem Getöse in die Luft und das wird man vermutlich nicht zulassen.
Im nachfolgenden Video wird das aktuelle Geschehen an der Wall Street mit engem Bezug zu diesem gesamten Hintergrund abschließend noch kurz erläutert.
Das
Die Flucht aus Afghanistan ist der Anfang vom Ende. Sehe ich auch so. Ich glaube auch, daß Europa genauso tief fallen wird wie Amerika, vielleicht noch tiefer. Das wird feindlich Gesinnte ermutigen.
Das Schneeballsystem ist nicht die einzige Katastrophe, die sich im Schatten aufgeladen hat. Da gibt es den Plutionium-Schmuggel und Terroristen können daraus leicht schmutzige Bomben bauen in der Größenordnung von Hiroshima. Russland hat bereits 2010 5000 Schmuggelversuche an den Grenzen aufgedeckt. Da gibt’s natürlich die Dunkelziffer, was haben die Russen nicht aufhalten können?
Wie ich gerade gelernt habe, ist vor allem in den USA Trinkwasser das noch größere Problem. Arnold Schwarzenegger hatte für Californien als Gouverneur schon den Notstand ausgerufen, daß die Wasserknappheit zuschlägt. Die Wasserverschmutzung ist in den USA enorm und beispielsweise die Medikamente werden von den Kläranlage nicht herausgefiltert. Wasserreservoire werden leergepumpt.
Wenn über Nacht kein Tropfen Wasser mehr aus dem Hahn kommt, sind die Städte leer.
In Singapore wird Abwasser zu Trinkwasser aufbereitet. Dafür müssen die Bürger bereit sein. Auch China hat dieses Problem. Wir könnten am Vorabend eines großen Krieges stehen.
Wir befinden uns schon mittendrin.