Wir tauchen nun ein in eine Welt, welche Sie tunlichst schnell verstehen sollten.
Nachher kann jeder Sprüche klopfen, aber ich mache das lieber vorher.
Die Idee der Unterbrechung der Lieferkette der australischen Trucker ist sehr gut und deshalb kursiert sie auch bei uns in Deutschland unter dem Begriff D-DAY 2.0.
Das Problem der Australier ist jetzt nur die rechtzeitige Ankündigung des Termins.
Es handelt sich beim Gegner immerhin um den Deep State und dieser hatte über eine Woche Zeit, um sich darauf vorzubereiten.
Lösungen:
Trotzdem ist Australien noch nicht verloren.
Man könnte entweder einen Tag früher oder einen Tag später damit beginnen, um die Vorbereitungen des Deep State zu stören.
Noch besser wäre es jedoch am 31. August mit den kleinsten Lkws an unwichtigen Punkten aufzutauchen und den Eindruck zu erwecken, dass man nicht genügend Leute mobilisieren konnte.
Der Gegner wird seine Leute vermutlich wieder nach Hause schicken und dann erst sollte die eigentliche Armada anrücken, ohne sofort auf Widerstand zu stoßen.
Aber auch dies ist noch eine ziemlich wacklige Kiste.
Besser wäre es deshalb, den Trucker-Streik als horizontale Aktion noch mit einer vertikalen Maßnahme zu verbinden.
Darunter verstehe ich die Bindung der Polizei als wichtigsten Gegner durch diverse sinnlose aber erlaubte Maßnahmen, damit das System zumindest teilweise überlastet wird.
Das wäre die Aufgabe der Familien, Freunde und Angehörigen der Trucker, welche sich an diesem Tag ohnehin große Sorgen machen werden und deshalb motiviert sein werden, weil sie dann abgelenkt sind.
Sie sollten deshalb ausnahmsweise einmal alles versuchen, was beispielsweise durch die unsinnigen Maßnahmen vorgeschrieben ist, ohne diese jedoch zu erfüllen.
Also sich zum Beispiel zum Impfen/Testen in die Schlange stellen und kurz bevor sie dran sind wieder gehen.
Die Hotlines freundlich aber zielgerichtet belasten oder einfach kleine Staus in der Nähe der Polizeistationen verursachen usw.
Eine Garantie für das Gelingen ist das natürlich auch noch nicht, weil ich nicht mit den Gegebenheiten vor Ort in Australien vertraut bin, aber eine gute Absicherung der Kernmaßnahme der Trucker ist es auf jeden Fall.