Wer nicht spurt, der kommt in Australien nicht mehr aus dem Quarantäne-Lager heraus

In Australien ist die Neue Weltordnung mehr oder minder bereits angekommen.

Im nachfolgenden Video ist zu hören, wie ein Bewohner eines Quarantäne-Camps in Australien nach 14 Tagen auf sein Recht pocht, wieder entlassen zu werden.

Scheinbar hat er sich aber nicht immer gehorsam verhalten und deshalb darf er nicht mehr nach Hause.

Als er ausrastet, wird ihm sogar angedroht, dass er vergast wird.

Das hört sich nicht nur an wie der Holocaust 2.0, er ist es auch.

Schlechte Nachrichten gibt es auch für alle Alkoholiker in Australien, weil es künftig nur noch 6 Dosen Bier und eine Flasche Wein pro Tag gibt.

Selbst der Alkoholverbrauch wird also ab sofort rationiert.

In den USA zog gestern Joe Biden in Sachen NWO nach, weil endlich der Wahlbetrug in Arizona veröffentlicht wurde und das sollte tunlichst niemand mitbekommen.

Außerdem hat er noch immer mit den Nachwirkungen von Afghanistan zu kämpfen.

Das Biden Regime verordnete der amerikanischen Privatwirtschaft eine Impfung aller Beschäftigten oder einen wöchentlichen nutzlosen PCR-Test.

Den 2,1 Millionen staatlichen Bediensteten wurde eine Impfung in den nächsten 75 Tagen vorgeschrieben oder sie werden gefeuert.

Firmen mit mehr als 100 Mitarbeitern müssen ihre Angestellten entweder testen oder eine Impfung nachweisen.

Die Strafen für Arbeitgeber, welche diese neuen Vorschriften nicht befolgen, belaufen sich bis auf 14.000 Dollar pro Verstoß.

In Deutschland machte man inzwischen den Weg frei für die neue Führerin, welche wie ihre Kollegen hier in Baden-Württemberg mit einschneidenden Einschränkungen der Katastrophe vorauseilen werden.

Wer nichts dagegen unternimmt, der braucht nicht zu hoffen, dass sich die Situation von alleine wieder beruhigen wird, weil dies völlig unmöglich ist.

Für alle anderen gibt es: https://arrangement-group.de/membership-join/

Man hat zu viele wirtschaftliche Probleme auflaufen lassen und die erfordern einen finanziellen Aderlass der Bevölkerung.

In Dänemark wurden übrigens in dieser Woche bereits die Steuern erhöht und das wird die neue Führerin schneller machen, als Sie Nein sagen können.

Und zum Abschluss noch etwas Schwachsinn aus dem Mund der IWF-Chefin, welche darob selbst ins Stottern gerät:

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