Nachdem zuerst die EZB und dann die FED in der letzten Woche ihr Tapering, oder das Zurückfahren der Anleihenkäufe, ankündigte, folgt nun unweigerlich der Crash.
Es folgt gleich noch ein Artikel zu diesem Thema, dass Sie bald (zum Jahresende) nichts mehr als vielleicht noch Ihren Glauben haben.
Aus diesem Grund gibt es ab heute diese sonntägliche Rubrik von Walter Crosman:
Lass dich nur abschlachten, sagen sie.
Nicht nur die Polizei, die allen Ernstes dazu geraten hat, sich als Opfer einer Straftat nicht zur Wehr zu setzen, sondern auch die modernen Pharisäer und Schriftgelehrten, die auf ihrem Weg zur antichristlichen Einheitsreligion derlei verkünden.
In der heutigen Zeit, in der die Dinge, die in der Bibel im Buch der Offenbarung beschrieben sind, sich vor unseren Augen erfüllen und jede Sekunde der absolute Katastrophenfall eintreten kann, der den Unvorbereiteten unverzüglich in den Abgrund reißen wird, stellt sich jedem noch klar denkenden Menschen aufgrund der verheerenden Sicherheitslage im Katastrophenfall die Frage nach der Verteidigung in dieser Situation.
Gut, man kann natürlich hoffen, dass plündernde Horden einen Bogen um das eigene Viertel machen, aber setzt man damit nicht nur sein Leben, sondern auch das der Nachbarn, der Nächsten, denen man hätte helfen können, aufs Spiel?
Darf ein Christ sich wehren?
Für mich stellt sich eher die Frage: Darf ein Christ so verantwortungslos handeln, sich nicht auf die am Horizont schon sichtbaren Ereignisse vorzubereiten?
Was sagt Gott dazu?
„Diese sechs Dinge hasst der HERR, diese sieben sind ihm ein Gräuel:
stolze Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen,
ein Herz, das arge Ränke schmiedet,
eilige Füße, die zum Bösen laufen,
ein falscher Zeuge, der frech Lügen redet,
und wer Streit zwischen Brüdern anrichtet.“
Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.
Ist es im Sinne Gottes, Hände, die unschuldiges Blut vergießen, tatenlos gewähren zu lassen?
Oder gebietet nicht die Nächstenliebe allein schon, sich dem Bösen mit allen verfügbaren Mitteln entgegenzustellen?