Schweden verabschiedet ein Gesetz, um den Opfern der Injektionen Schadenersatz anzubieten

Das ist schon sehr seltsam, dass man ein Gesetz verabschiedet, welches die angeblich nur ganz selten auftretenden Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe finanziell ausgleichen soll.

Das neue Gesetz tritt zwar erst im Dezember in Kraft, gilt aber rückwirkend für alle bereits Geschädigten durch diese experimentellen Corona-Flüssigkeiten.

Also muss ganz offensichtlich mehr an diesen vermeintlich seltenen Nebenwirkungen dran sein, als man offiziell zugibt.

Das neue Gesetz kam nur deshalb zustande, weil die schwedischen Krankenversicherungen Ungemach in finanzieller Form witterten und sich dafür starkmachten.

Wie sollte es auch anders sein?

Sie möchten ihr eigenes Risiko begrenzen und den Rest auf die Steuerzahler abwälzen.

So lief es in der Vergangenheit und ich hatte an dieser Stelle bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass es auch in diesem Fall so ausgehen würde.

Man muss sich aber keine Sorgen machen, dass es sich auch bei uns so entwickeln könnte.

Dafür ist schlicht und ergreifend gar keine Zeit mehr.

Die schwedische Regierung will dafür 1,16 Millionen Euro bereitstellen.

Das ist ein ganz schlechter Witz, weil in Singapur einem 16-jährigen Opfer für einen Herzinfarkt, welcher von einem Pfizer-Corona-Impfstoff verursacht wurde, vom dortigen Gesundheitsministerium schon 225.000 Dollar zugesprochen wurden.

Mit diesem Budget in Schweden wird man also nicht besonders weit kommen.

Rechtsanwalt Altom Maglio in Florida in den USA (welcher auf die Nebenwirkungen von Impfungen spezialisiert ist) berichtete an Reuters, dass er schon mehr als 100 Klienten betreut habe, aber noch keinen Schadenersatz für Corona-Geschädigte herausholen konnte.

Daran wird sich auch nichts ändern, weil dies in der Agenda überhaupt nicht vorgesehen worden war.

Die nachfolgenden Geimpften können das bestätigen:

Derweil verhalten sich immer mehr Menschen plötzlich sehr seltsam.

Was mag wohl die Ursache sein?

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