Wie man mit schwierigen Leuten in seinem privaten Umfeld durch sämtliche Krisen kommt

Wie man Krisenleugner bekehrt ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr relevant, weil einfach keine Zeit mehr dafür bleibt.

Es ist ein sehr schwieriges Unterfangen und von 1.000 Menschen kann man höchstens einen bekehren und das dauert einige Monate.

Typischerweise füttert man Krisenleugner dreimal mit Informationen aus ihren Interessengebieten an, in welchen man auf den Unterschied zwischen Realität und Fantasie hinweist.

Falls dies nichts bringt, kann man es bleiben lassen.

Man kann Krisenleugner auch niemals mehr richtig auf Kurs bringen, weil die Gehirnwäsche durch das Mind Control der Leitmedien dauerhafte Schäden verursacht hat.

Wer jedoch davon ausgeht, dass Krisenleugner nach der Krise wieder „normal“ sein werden, dem sei an dieser Stelle gleich gesagt, dass dies nicht der Fall sein wird.

Sonst hätte dieser Artikel einen ganz anderen Titel erhalten.

Es geht hier vielmehr darum, wie man mit ungeimpften und geimpften Krisenleugnern (Hardcore) durch diese Krise kommt, welche selbst nach der Krise nicht geläutert sein werden.

Ungeimpfte Krisenleugner werden zu mehr als 99 % von der veränderten Wirtschaftslage keine Kenntnis nehmen wollen.

Man kennt dies aus dem Phänomen der „ewig-gestrigen“ aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

Sie gehen davon aus, dass es irgendwie einen Weg zurück in ihre alte Welt geben muss und davon bringt sie zeitlebens keiner mehr ab.

Falls man Glück hat, dann machen sie uns als Krisenpropheten nicht für das Unglück der Krise verantwortlich, aber bei den geimpften Krisenleugnern wird genau dies der Fall sein.

Ich kenne das noch aus eigener Erfahrung, auch wenn es in meiner Familie nach dem Krieg keine solchen Fälle gab, weil sich beide Großväter durch passiven Widerstand einige Bestrafungen gefallen lassen mussten.

Dafür gab es einige Nachbarn, welche sich zeitlebens nicht mehr änderten und jedes Jahr den Geburtstag des Führers feierten, bis sie das Zeitliche segneten.

Sie waren die ersten Versuchskaninchen der Neuen Weltordnung und ihre Epigonen werden sie mit ihren noch viel bizarreren Bräuchen um Längen schlagen.

Das kann ich ihnen hiermit schriftlich vorhersagen.

Weil ich angeblich schon im Alter von 2 Jahren angefangen habe, Leute in meinem Umfeld zu erziehen, verfüge ich zwar über langjährige Erfahrungen, aber meine Erfolge füllen leider kein umfangreiches Buch.

Es gibt nur eine erwähnenswerte klare Linie der wenigen Erfolge und das ist die der harten Kante.

Die Maßnahmen waren zum Teil extrem hart, aber sie haben ihren Zweck erfüllt und Jahre später wurde mir sogar in den meisten Fällen verziehen.

Und ich hatte in jungen Jahren schon meinen extremsten Fall.

Im Moment holen Leute wie Donald Trump noch immer Amerikaner aus Afghanistan heraus, welche man dort einfach im Stich gelassen hat.

Es gab schon einmal eine ähnliche Zeit und Ben Affleck hat in seinem Kinospielfilm „Argo“ eine dieser Rettungsaktionen mit großem Erfolg verfilmt.

Ich war zur Zeit der Revolution im Iran 1979 im Dienst der US-Army und weil ich für Geiselbefreiungen ausgebildet worden war, die Landessprache einigermaßen beherrschte und noch immer ein wandelndes Navigationssystem bin, wurde ich als Student der Archäologie in den Iran eingeschleust.

Wenige Stunden nachdem die Aktion Argo von der CIA geglückt war, landete ich mit einer türkischen Linienmaschine in Teheran, weil die US-Army ebenfalls dringend Erfolge brauchte und Amerikaner nicht mehr offiziell einreisen konnten.

Mein Zielobjekt war eine junge Frau, welche heute eine der mächtigsten Frauen in Washington ist.

Ich habe also den Teufel aus der selbst angezündeten Hölle geholt und als diese verzogene Göre dann auch noch meinte, das wäre der Orient Express nach Hause, habe ich ihr persönlich sämtliche Zähne bis zum Persischen Golf gezogen.

Außerdem rückte sie völlig unerwartet mit weiteren vier Amerikanern an und eigentlich war nur eine Zielperson abgemacht.

Aber das ist eine andere Geschichte, weil ich dadurch große Mühe hatte 5 Leute auf einer langen Reise zu ernähren.

Man hatte an alles gedacht und ich hatte auch genügend Geld mit dabei, aber ich fand auf 2.000 Kilometern keinen einzigen Supermarkt und McDonalds gab es damals im Nahen Osten ohnehin noch nicht.

Damit hatte keiner gerechnet.

Erst 2008 wurde die Geheimhaltung über diese Aktion aufgehoben und Hollywood war an dieser Geschichte zunächst mehr als an Argo interessiert, weil die Gerettete damals schon auf der ganzen Welt sehr bekannt war.

Aber sie wollte natürlich nicht, dass alle Welt diesen Streit auf der großen Leinwand sehen sollte.

Erst als Harrison Ford unbedingt die Rolle des undurchsichtigen britischen Archäologen und Professors in Teheran spielen wollte, kam vor zwei Jahren endlich Bewegung in diese Geschichte.

Innerhalb weniger Monate waren alle Verträge unterschrieben, weil sie endlich selbst das Drehbuch gelesen hatte und dabei scheinbar aus dem Lachen über sich selbst nicht mehr herausgekommen sein soll.

Anfang 2020 begann die Vorproduktion, doch dann kam aufgrund des Coronavirus der große Produktionsstopp für alle Filmproduktionen in den USA.

Und dann kam für Harrison Ford nach der Corona-Pause erst einmal Indiana Jones 5 und alles andere musste warten.

Das mit dem Warten lernt man im Filmgeschäft übrigens schon sehr früh.