Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an die Wende in der DDR.
Überall wurden plötzlich runde Tische aufgestellt und darüber wurde fast die ganze Bevölkerung der DDR gezogen.
Denn die runden Tische sind eine Erfindung des organisierten Verbrechens und wer war ab der ersten Sekunden mit dabei?
Natürlich unsere Führerin, welche bei der Grenzöffnung gerade in der Sauna saß und dadurch verhindert war.
Die runden Tische vernichteten über die Treuhandgesellschaft die meisten Arbeitsplätze in der DDR und deshalb hätte man sie nach der Wende reihenweise umkippen sollen.
Runde Tische gibt es übrigens auch in Firmen und um diese sollte man einen großen Bogen machen.
Round tables sind eine Erfindung der Geheimgesellschaften von Cecil Rhodes oder die Wurzeln allen Übels unserer Zeit.
Mit dieser Tradition sollte man jetzt endlich brechen, weil eine über vierhundertjährige Epoche sich ihrem Ende zuneigt.
Erfahrungsgemäß werden die meisten Menschen trotz Vorwarnungen in dieser Krise alles verlieren und deshalb muss man sich schon ernsthafte Gedanken für das nächste Jahr machen.
Fast alle Zeitgenossen wachen erst nach dem Zusammenbruch auf, wenn sie realisieren, dass es nichts mehr zu essen gibt.
Sie werden dann wiederum nicht verstehen, warum es eine Währungsreform des Volkes geben sollte.
Die Masse wird sogar fordern, dass der Deep State unbedingt gerettet werden muss und ohne Maske werden sie das Haus nicht mehr verlassen.
Dabei wäre es weitaus schlauer, sich um den Aufbau einer neuen Wirtschaftsordnung zu kümmern, weil dies einige der wichtigsten Probleme der Zeit nach der Krise lösen würden.
Dies werden Sie den Ungeimpften überlassen und sich dann später darüber beschweren, dass diese gesund sind und ein besseres Leben als zuvor genießen werden.
Was ist also nach dem Untergang des Deep State zu tun?
Zunächst einmal muss man die Wirtschaft ankurbeln und dazu muss man eine Währungsreform durchführen.
Diese Währungsreform muss dezentral vom Volk durchgeführt werden und wie diese neue Währung beschaffen ist, hängt von dem ab, was dann noch funktioniert.
Für eine Kryptowährung benötigt man elektrische Energie und bis diese verfügbar ist, muss man sich eine Ersatzwährung aus Papier basteln.
Wie das erfolgreich gemacht werden kann, kann man aus der Wirtschaftsgeschichte entnehmen und das habe ich schon vor Jahren gemacht.
Für eine gerechte Verteilung des noch vorhandenen Vermögens nach der Krise (vorwiegend Immobilien) muss man lokale Bürgerkomitees gründen, welche die Ansprüche erfassen und die Verteilung transparent für alle durchführen.
Über den Verteilungsschlüssel stimmen alle Beteiligten ab.
Zur Finanzierung dieses Lastenausgleichs für das Volk muss jeder eine Vermittlungsprovision und damit für seine Untätigkeit vor bzw. während der Krise bezahlen.
Diese Provision kann bis zu 50 % des vermittelten Vermögens betragen, weil sich dieses Verfahren über Jahre hinziehen wird, bis alles abgewickelt ist und dadurch enorme Kosten entstehen werden.
Dieser Lastenausgleich für das Volk wird auf die Anhänger des alten Systems umgelegt, welche von ihrem Vermögen nichts mehr sehen werden.
Das war früher nicht der Fall, weil immer das unschuldige Volk alles bezahlen musste.
Wer also nicht in den Diensten des Staates, des Gesundheitsbereichs, der Banken etc. (also der üblichen Verdächtigen) tätig war, für den bleibt alles beim alten und er wird auch bevorzugt behandelt.
Die Bürgerkomitees müssen sich viral verbreiten, d.h. ich arbeite ein paar davon ein und dann muss ein bestehendes Komitee zwei neue aufbauen usw.
Das Arbeitsprinzip eines Komitees ist sehr einfach und die Nachfrage wird sehr groß sein, d.h. es wird sich zügig verbreiten.
