Was wurde in den geheimen Gesprächen zwischen Pfizer und der EU-Kommission vereinbart?

Der Ombudsmann der EU verlangte von Ursula von der Leyen eine Auskunft darüber, wie sie Textbotschaften verlieren konnte, welche bei den Verhandlungen über die Auftragsvergabe von Corona-Impfstoffen mit dem Chef von Pfizer entstanden sind.

https://www.ombudsman.europa.eu/en/case/en/59777?utm_source=some_eo&utm_medium=tw_organic&utm_campaign=text_messages_vaccines

Sie wurden wohl gelöscht, sonst wären sie noch vorhanden.

Es handelt sich wieder einmal um den Klassiker in diesem Geschäft und was in diesem Metier verschwunden ist, das kommt auch nicht mehr so schnell zurück.

Das sollte Ombudsmann Emily O’Reilly eigentlich wissen.

Sie schrieb trotzdem: „Die Kommission ist zur Aufzeichnung solcher Nachrichten verpflichtet, wenn es um solche wichtigen politischen Dinge wie die Beschaffung von COVID-Impfstoffen geht.“

Im April berichtete die New York Times, dass von der Leyen einen Monat lang Textnachrichten geschrieben und Telefonate mit Pfizer CEO Albert Bourla geführt habe, um die Impfstoffe für die EU zu beschaffen.

In diesem Papier steht auch, dass es besonderer diplomatischer Beziehungen bedurfte, um die Versorgung mit Impfstoffen zu sichern.

Weil es angeblich nichts Wichtigeres auf dieser Welt gab und die Hersteller dringend Abnehmer gesucht haben.

O’Reilly verangte von der EU-Kommission die Herausgabe dieser Informationen und erhielt nur die lapidare Antwort, dass „es keine Aufzeichnungen darüber gibt.“

Oder auf gut Deutsch: Rutscht uns gefälligst den Buckel hinunter.

In anderen Ländern wurden Dokumente mit diesem Pharmaunternehmen entdeckt, welche seltsame Geschäftspraktiken enthüllten.

So wurden Bankreserven, Botschaftsgebäude oder sogar Militärstützpunkte als Sicherheit für die Corona-Impfstoffe eingefordert.

Man zahlt also und fordert dann noch Sicherheiten?

Ja, die Sicherheiten sollen mögliche spätere Schadenersatzansprüche der Geimpften abdecken.

 

Aber angeblich gibt es doch nur ganz selten solche Nebenwirkungen.

Da muss man doch keine Militärstützpunkte als Sicherheit dafür verlangen.

Man kann sich also leicht vorstellen, was in den gelöschten Textnachrichten und Telefonaten alles vereinbart wurde.

Ähnliches wurde auch 2012 im ESM-Vertrag vereinbart und bis heute nicht veröffentlicht.

Allerdings dürfen Sie schon bald dafür bezahlen und Weihnachten fällt in diesem Jahr deshalb auch noch aus.

Wer mehr darüber erfahren und Weihnachten trotzdem feiern will, der sollte sich endlich bewegen und etwas tun:

https://arrangement-group.de/membership-join/

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