Evergrande zieht den zweiten chinesischen Immobilienkonzern in den Abgrund

Sunac ist das nächste chinesische Immobilienunternehmen, welches nach Evergrande in finanzielle Schwierigkeiten geriet.

Dies zeigt die Schwierigkeiten in einem sich rasch abkühlenden chinesischen Immobilienmarkt auf.

Die Aktien von Sunac sind in diesem Jahr schon um 50 % gesunken und das hat das Vermögen des Gründers sowie Milliardärs Sun Hongbin schrumpfen lassen.

Ich hatte rechtzeitig angekündigt, dass dies jetzt zur Regel und nicht die Ausnahme bleiben wird.

Er hatte nach Angaben von Bloomberg bis Juni noch 44 % der Aktien gehalten.

Das in Tianjin ansässige Unternehmen machte im letzten Jahr 33 Milliarden Dollar Umsatz.

Im Sog von Evergrande zieht es damit auch Firmen in die Tiefe, welche finanziell besser dastehen als der Bösewicht, weil man nur die Hälfte von dessen Schulden gemacht hatte.

Nur sollte man grundsätzlich gar keine Schulden machen, eine wirtschaftliche Weisheit, von der kaum einer in Deutschland noch etwas weiß.

Sunac hat heute die gefährliche chinesische Schwelle zum finanziellen Zombie erreicht und muss nun auf Teufel komm raus alles verkaufen, um zu überleben.

Wer also gerade in dieser Jahreszeit eine eigene Ski-Anlage in China sucht, der kann jetzt günstig einkaufen.

Das wäre doch das ideale Weihnachtsgeschenk!

Dadurch sinken jedoch die Immobilienpreise in China immer weiter und dann spricht man davon, dass man nicht in ein fallendes Messer greifen soll.

Wer jetzt einen eigenen Berg in China für 10 Millionen Dollar kauft, ist ein Idiot, weil man ihn an Weihnachten schon für weniger als eine Million bekommen wird.

Man hat dann also mehr als 9 Millionen Dollar gespart und kann sich dafür weitere 9 Skihügel kaufen.

Deshalb warten schlaue Käufer jetzt ab und in der Zwischenzeit bricht alles zusammen.

Es ist deshalb nur eine Frage der Zeit, bis es die erste Bank erwischt und dann reden alle von dieser Krise.

In den Leitmedien ist das Thema inzwischen gut vertreten, aber man lässt die Leute in dem Glauben, dass es in China bleiben wird.

Das ist aber nicht der Fall, sondern es kommt zum Coronavirus hinzu, welches wegen der Wahl für ein paar Tage ausgeblendet wurde.

Jede dieser Wirtschaftskrisen nimmt den gleichen Verlauf und deshalb kann man sich darauf vorbereiten und die anderen ihr Geld verlieren lassen.

Wer also nichts verschenken möchte, der sollte sich hier einloggen:

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