Weil es wirtschaftswissenschaftlich sehr wichtig ist, eine Kryptowährung für das Volk zu haben, welche wie in einer Genossenschaft zugleich auch nur den Mitgliedern gehört und nicht dem Deep State, habe ich drei erläuternde Artikel vorausgeschickt.
Nach meinen Recherchen erfüllt nur Digibyte diese Anforderungen und deshalb habe ich diese Kryptowährung schon früher einmal vorgestellt.
Ich beobachte diese Kryptowährung schon seit 2017 und weil ihr Gründer zwischenzeitlich einen Burnout hatte, ist der Kurs in letzter Zeit deutlich gefallen.
Aber ich predige hier seit Jahren, dass man zu einem niedrigen Preis einkaufen und zu einem hohen Preis verkaufen soll.
Der einfachste Weg zu den Digibytes ist der, dass man sie sich verdient.
Dies kann über das Mining (Node) oder die Datenverarbeitung auf dem eigenen Computer erfolgen oder indem man Digibytes als Zahlungsmethode in seinem Geschäft erlaubt.
Dies werde ich in diesem Monat noch tun und Digibytes zur Bezahlung der Mitgliedsbeiträge als Zahlungsmethode hinzufügen.
Die wichtigsten Informationen über Digibyte findet man auf der Homepage dieser Organisation:
Ihre Erfahrungen mit dem Digibyte dürfen Sie mir gerne schildern auer@arrangement-group.de und wenn ich helfen kann, werde ich das tun oder an Mitglieder verweisen, welche den Digibyte ebenfalls schon kennen.
Ich verdiene an dieser Sache nichts, weil sie uns allen gehört und ich engagiere mich nur deshalb, weil es der einzige realistische Weg in die Zukunft ist.
Was die Leitmedien uns allen nämlich verschweigen ist die Tatsache, dass nichts mehr geplant ist, weil keiner diese Impfstoffe überleben wird.
Die Währungsreform im nächsten Jahr ist nur eine Zeitschinderei für die Impfungen und kein Neustart.
Ich werde das in einem weiteren Artikel noch erläutern, weil echte Währungsreformen in der Vergangenheit wirtschaftlich ganz anders aussahen.
Also muss man selbst etwas unternehmen oder man endet in der Spitze einer tödlichen Spritze.
Wie sieht die weitere Projektplanung dieser Währungsreform des Volkes aus?
Vorerst bleibt diese Idee noch innerhalb dieser Mauern, was sich aber schon am 15. Oktober ändern könnte.
Ich warte bis zum 15. Oktober noch Ihre Rückmeldungen ab und kontaktiere erst danach die ersten internationalen Kontakte.
Erst wenn die ersten Schlümpfe realisieren, dass sie ohne Impfausweis keinen Cent mehr bewegen können, ist die Zeit für den Massen-Digibyte gekommen, d.h. also spätestens zur Weihnachtszeit.
Als „Vogel friss oder stirb“ Angebot ohne realistische Alternative müsste der Digibyte dann abgehen wie Schmitz-Katze, und zwar im viralen Prinzip auf dem ganzen Planeten.
Anders als der Bitcoin verfügt der Digibyte über die notwendige Geldmenge zur Versorgung der ganzen Erde, also selbst 8 Milliarden Menschen.
Die Jungs und Mädels in der Kryptobranche haben allesamt eine tolle Arbeit im letzten Jahrzehnt geleistet und der Erfinder des Digibyte war ein echtes Genie, allerdings hat er keine Ahnung von der echten Wirtschaft.
Dies musste zwangsweise zu seinem Burnout führen, weil er die abweisende Haltung der Wirtschaft gegenüber dem Digibyte nicht verstehen konnte.
Den von ihm angesprochenen Managern war dagegen völlig klar, dass der Digibyte das sichere Ende ihrer Betrügereien ist und das wollten sie natürlich nicht fördern.
So dumm sind sie dann auch wieder nicht.
Wenn wir hier noch einmal gesund herauskommen, müssen wir allen diesen Helden ein Denkmal bauen, denn ohne sie könnten wir uns jetzt nur noch in unser Schicksal fügen.
Hätte er an seinem College meine Vorlesungen hören können, welche in Wirklichkeit nur in München und in Krems bei Wien zu hören gewesen waren, dann würden wir heute nicht in dieser Zwickmühle sitzen.
Dann wäre der Digibyte schon seit 2017 unsere Kryptowährung, und zwar überall auf der Welt.
Die tatsächliche Umsatzentwicklung bei den Kryptowährungen bis zum heutigen Tag bestätigt diese These, nur kann der Bitcoin alleine die Welt nicht retten und bei allen anderen Kryptowährungen steckt mehr Deep State drin, als uns lieb sein darf.
Die Gefängnisse wären in einer Digibyte-Ära ähnlich voll wie unsere Geldbeutel und keiner müsste sich mehr große wirtschaftliche Sorgen machen.
Eigentlich haben wir in der Tat gar keine Chance mehr, dachte ich schon ein paar Mal im Leben und habe sie trotzdem genutzt.
Es war immer die richtige Entscheidung, denn das Aufgeben würde man ganz schnell bereuen.
Und passend dazu hat heute das Blutbad für die Aktien an der Wall Street eingesetzt.