So könnte der Mega-Tsunami aus La Palma aussehen – Video
Die Explosionen und Erdbeben haben auf La Palma eine Spalte in den südlichen Gebirgszug getrieben und wenn dieser Hang abbricht, dann würde man selbst oben auf dem restlichen Gebirge stehend vom zurückschlagenden Wassers des Atlantiks fortgespült werden.
Die seismischen Aktivitäten zwischen dem 5. und 6. Oktober sahen wie folgt aus:
Insgesamt gab es weitere 116 Erdbeben im Süden von La Palma und das in nur 48 Stunden.
41 Erdbeben wurden im Gebiet des Vulkans Cumbre Vieja gezählt und damit etwas weniger als in den beiden vorangegangenen Tagen.
Sechs davon nahm auch die Bevölkerung wahr.
Das stärkste Erdbeben erfolgte vorgestern um 12:14 Uhr Ortszeit.
Fünf der vorgenannten 41 Erdbeben waren stärker als 3,5 auf der Richterskala.
Die meisten Epizentren lagen in einer Tiefe von 10 bis 15 Kilometern.
Aber 4 von ihnen spielten sich in einer Tiefe von 35 Kilometern ab.
Die Ausschläge des Vulkans blieben im mittleren Bereich.
In den letzten 24 Stunden hat sich die Zahl der Erschütterungen nicht erhöht.
Die Staubwolke erstreckt sich bis in eine Höhe von 3.000 Metern und ist damit leicht gesunken.
Inzwischen erstreckt sich die Schwefeldioxid-Wolke über den ganzen Atlantik hinweg bis nach Venezuela.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Höhe der Tsunami-Welle beim Erdbeben auf der Insel Sulawesi 2018 in Indonesien höher war, als die geschätzte Stärke des Erdbebens vermuten ließ.
In einem Bericht untersuchten sie die Spuren der Absenkung des Meeresbodens und die Eigenschaften dieses Tsunamis in der Bucht, die weit vom Epizentrum entfernt war.
Die Absenkung wurde an mindestens 7 Stellen entlang der Küste beobachtet.
Und zusammen mit den Aussagen von Augenzeugen bedeutet dies, dass diese Absenkungen die Tsunamis ausgelöst haben.
Dies könnte sich auch in La Palma ähnlich entwickeln!
Im Vergleich mit zwei anderen Vulkanen (San Juan im Jahr 1949 und Teneguía 1971) hat La Palma 2021 beim Auswurf der Lavamengen die beiden anderen Ausbrüche längst überholt, und zwar um Längen.
Man sollte sich deshalb auf den Ernstfall vorbereiten.
Auch sonst wird es Zeit, sich zumindest auf die europäische Energiekrise vorzubereiten, welche schon angekommen ist:
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Es handelt sich dabei um den Einstieg in die zweite Weltwirtschaftskrise und damit Sie diese nicht auf dem falschen Fuß erwischt, ist der Newsletter ein ganz guter Anfang:
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