Neue und sehr gefährliche Inhalte wurden in den neuesten Versionen der Impfstoffe entdeckt

Selbst einige Mitglieder der Schweizer Garde im Vatikan haben ihren Dienst inzwischen quittiert, weil sie sich nicht impfen lassen werden.

Wir erreichen damit jetzt eine neue Stufe der Corona-Eskalation, weil es künftig nicht mehr nur um den Eintritt ins Kino geht, sondern im nächsten Monat auch um Ihren Arbeitsplatz.

Ganz prickelnd wird es schließlich im nächsten Jahr, wenn Sie ohne Impfpass nichts mehr kaufen oder verkaufen dürfen.

Sie glauben das nicht?

Diese Wette werden Sie verlieren, weil sich seit nunmehr bald zwei Jahren die Situation ständig nur verschärft hat, und zwar immer nach dem Motto: einen Schritt nach vorne und zwei zurück.

Neue Erkenntnisse gibt es nur bei der Untersuchung der Auswirkungen der Impfstoffe auf das Blutbild der Geimpften.

Die amerikanische Ärztin Dr. Zandre Botha entdeckte ganz neue Gebilde im Blut ihrer Patienten, welche noch rätselhafter wurden, wenn die Blutproben später trocken waren.

Im nachfolgenden Video untersuchte Dr. Armin Koroknay das Blut von Geimpften und bestätigte die Erkenntnisse anderer Ärzte, darunter auch aus Deutschland.

Es kommt bei den Impfungen nachweislich zu irreparablen Schäden beim Blut selbst und auch bei den Blutgefäßen der Geimpften, welche die inzwischen sehr lange Liste der Nebenwirkungen verursachen.

In den groß angelegten Versuchen mit menschlichen Laborratten in Israel und Singapur sieht man anhand der jüngsten Zahlen, dass spätestens nach dem ersten Booster-Schuss (bzw. der dritten Impfung) der Ofen bei der Mehrheit der Geimpften aus ist.

Der zweite Booster-Shot (oder die vierte Impfung) bleibt deshalb der Mehrheit erspart und das ist die einzige „gute“ Nachricht bei diesem Thema.

Weniger gut ist die Botschaft im fünften Teil der investigativen Reihe von Project Veritas, weil in diesem Video eine wissenschaftliche Mitarbeiterin von Pfizer bestätigt, dass sich in den Impfstoffen die Körperzellen abgetriebener Kinder befinden:

Aber selbst das wird die Mehrheit der noch Lebenden nicht davon abhalten, sich diese ungesunden Inhaltsstoffe injizieren zu lassen, weil ich auch Drogenabhängige nicht mit gesundheitlichen Argumenten überzeugen konnte.

Wer sich für den gesamten COVID-Themenkomplex auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Forschung interessiert, dem empfehle ich den nachfolgenden aktuellen Vortrag des amerikanischen Arztes Dr. Peter McCullough.

Auch er ist der Meinung, dass man im jetzigen knappen Zeitfenster einer scheinbar wieder normalen Welt, etwas unternehmen sollte.

In diesem Blog zeige ich seit nunmehr fast drei Jahren, dass eine immer größere Lücke zwischen der realen Welt und der aktuellen Scheinwelt klafft, welche nicht mehr besonders lange andauern kann.

Solche Epochen gab es in der Geschichte der Menschheit schon über hundertmal und weil ich darüber schon mit 16 Jahren ein Buch gelesen habe, schaute ich mir das nur drei Jahre später bei Ausgrabungen in der Wiege der Menschheit im Iran persönlich an.

Es geht wie in jeder Krise um einen Wissensvorsprung und ich bin kein Theoretiker, weil ich als Systemabweichler keinen warmen Job an einer staatlichen Universität bekam und dies auch gar nicht wollte.

Ich schreibe also als Praktiker und habe mir in meinem Leben alles persönlich angesehen, was ich sehen musste, um die wichtigsten Zusammenhänge zu verstehen.

Bei Corona handelt es sich um einen globalen IQ-Test und als ehemaliger Dozent sind die bisherigen Ergebnisse besser als ich erwartet habe.

Es gibt inzwischen eine große globale Community zum Thema COVID und wenn ich Deep State heißen würde, dann hätte ich Probleme beim Einschlafen.

Das Überleben der Menschheit ist also längst gesichert und wer in den Augen späterer Archäologen nur noch als eine dünne schwarze Schicht zurückbleiben möchte, nun ja, der soll das eben tun.

Für alle anderen ist es jedoch an der Zeit, sich auf einen harten Winter vorzubereiten und dabei helfe ich Ihnen gerne:

https://arrangement-group.de/membership-join/

Wer mit weniger zufrieden ist und gerne einmal bei minus 20 Grad längere Zeit in der frischen Luft schlafen möchte, der bekommt dann wenigstens noch diesen Newsletter auf sein Smartphone geschickt:

https://arrangement-group.de/newsletter/

Ich habe übrigens vor der Exkursion in den Iran im harten Winter 1978/1979 eine Woche bei minus 20 Grad im Zelt geschlafen, weil ich das so wollte.

Besonders hart ist dabei lediglich das Aufstehen am Morgen und die Katzenwäsche im Schnee.

Der Rest ist sogar echt gut, wenn man entsprechend ausgerüstet ist und dann wieder weiß, dass man bald nach Hause kommt.

Haben Sie überhaupt einen Schlafsack und wenn ja einen für niedrige Temperaturen?

 

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