Apple gab für seine Zahlmethode apple pay scheinbar einen Werbespot in Auftrag, welcher gestern von der Werbezeitschrift „Horizont“ als beispielhaft dargestellt wurde.
Das sollte man im Hinterkopf behalten, weil es sich hierbei erst um den Anfang einer größeren Werbekampagne zum Jahresende handelt.
Auf dem Mars wurde angeblich ein See entdeckt und Albert Einstein bekam scheinbar in seinem Büro Besuch von Außerirdischen.
Wer heute noch an Albert Einstein glaubt, der bekommt ohnehin nichts mehr mit und das ist vielleicht sogar besser für solche Leute.
Die Physik-Stars der Leitmedien wie Albert Einstein und Stephen Hawking sind unter wirklich guten Physikern in Wahrheit sehr umstritten.
Und ist wieder einmal die Untertreibung des Tages.
Paraguay ist offensichtlich der Geheimtipp unter Corona-Auswanderern und eine deutsche Familie in der Schweiz, welche ich gut kenne, verschwindet in der nächsten Woche dorthin.
Trotzdem ist es keine gute Idee, weil ich mich in Südamerika sehr gut auskenne, ich noch nie den Wunsch verspürt habe, dort für immer zu verbleiben.
Eine solche existenzielle Krise überlebt man nur in der Heimat, oder wenn in seiner zweiten Heimat, wenn man dort schon längere Zeit wohnt.
Man muss seine Mitmenschen in dieser humanitären Katastrophe sehr gut verstehen und damit meine ich nicht nur die Sprache, sondern auch ihr Verhalten in kritischen Situationen.
Wer dann auch noch über die wirklichen Machtstrukturen informiert ist, was leider nicht der Fall ist, dem wird diese zweite Weltwirtschaftskrise im Rückblick wie ein Spaziergang in einem höllischen Sturm vorkommen, den man aus einem sicheren Versteck heraus beobachtet hat.
Das mit den Machtstrukturen bekommen Sie hier im weiteren Verlauf dieser täglichen Berichte noch in der Praxis mit, wenn Sie bis zum Schluss dranbleiben.
Ich unternehme nicht einmal mehr den Versuch, dies historisch erklären zu wollen, weil es völlig sinnlos ist.
Und es hat nichts mit Außerirdischen und Echsen zu tun!
Wir haben es „nur“ mit Menschen zu tun.
Es handelt sich dabei selbst in den USA bei den Preppern um ein sehr großes Problem, weil sie partout nicht begreifen möchten, weshalb wir gerade die Plandemie durchmachen.
Zu dieser späten Stunde, kann die Masse scheinbar nur noch verstehen, was hier eigentlich geschieht, wenn fast zu spät ist.
Dieses Wissen würde nämlich den psychologischen Druck derart entlasten, dass weitaus mehr Menschen dies völlig unbeschadet überstehen würden.
Denn die psychologischen Schäden dieser Krise werden weitaus größer sein, als die von COVID und das sollte jedem zu denken geben.
Weil ich ein echter Umweltschützer bin, werde ich Ihnen zur richtigen Zeit zeigen, wie Sie an Ihre Kanone zum Nulltarif kommen, falls Sie der Meinung sind, dass Sie so etwas benötigen.
Und zwar überall in dieser untergehenden Staatsform und Sie tragen damit sogar noch zu einer Beseitigung von Altlasten bei, welche ansonsten problematisch werden könnten.
Falls Sie keine Waffe benötigen, dann zerstören Sie sie einfach und das erfüllt dann auch einen guten Zweck.
Was Sie in der Krise hingegen nicht so ohne Weiteres ergattern können, das sind die notwendigen Putzmaterialien, welche Sie aber auf Ebay noch kaufen können.
Eine Waffe muss regelmäßig geputzt und auch geölt werden.
Das lernt man ebenfalls beim Militär und dazu müssen Sie eine Waffe zerlegen und später wieder zusammenbauen können.
Nach einer gewissen Zeit sollten Sie das zu Ihrer eigenen Sicherheit auch mit geschlossenen Augen machen können.
Gerade bei gebrauchten Waffen sollte man erst einmal alles auseinandernehmen, putzen, prüfen und wieder montieren.
Sonst kann es in einem kritischen Zeitpunkt passieren, dass Sie abdrücken wollen und nichts geht.