Wie man die Impfpflicht am Arbeitsplatz eindrucksvoll umgehen kann

In vielen anderen Ländern wird dieser direkte Weg in den totalitären Staat bereits praktiziert und in Deutschland will man es ab dem 1. November auch versuchen.

Und es wird funktionieren, weil kaum einer die Inhaltsstoffe der Injektionen auf der Verpackung richtig lesen und schon gar nicht interpretieren kann.

Dieser einfache Vorgang hätte nämlich die ganze Diskussion längst überflüssig gemacht.

Wie vermeidet man nun die künftige Impfpflicht am Arbeitsplatz?

Die einfachste Methode schildert im nachfolgenden Video der ältere Herr aus den USA.

Dort erschien gestern jemand und verlangte von diesen Arbeitern, dass sie sich impfen lassen.

Diese lehnten dieses großzügige Angebot sofort ab und sagten, dass er künftig ihre Arbeit übernehmen könne.

Sie packten ihre Sachen und noch bevor sie den Ausgang erreichten, kam er nachgerannt und sagte, dass es sich mit der Impfung erledigt hätte.

Dies funktioniert zwar nur bei Arbeiten, welcher nicht jeder gerne verrichten würde, aber diese Leute müssen sich auch wehren und es funktionierte.

Ansonsten empfehle ich einen ganz einfachen Deal, und zwar eine Arbeitsplatzgarantie als Gegenleistung für eine Impfung.

Spätestens dann werden Sie erfahren, was wirklich hinter diesen Injektionen steckt, und zwar aus erster Hand.

Damit können Sie Ihre Impfung zwar nicht vermeiden, aber Sie kennen danach wenigstens den abgezinsten Wert Ihres Arbeitsplatzes und den sollten Sie dann kostenmäßig mit Ihrem Leben vergleichen.

In den USA haben dies schon sehr viele Menschen gemacht und deshalb finden die Unternehmen kaum noch Mitarbeiter.

Nach dem dritten Schuss sind Sie gesundheitlich schwer angeschlagen und das ist kein verdammter Arbeitsplatz auf diesem ganzen Planeten wert.

Um nicht gleich wieder ins Kreuzfeuer der Kritik zu geraten, möchte ich an dieser Stelle hinzufügen, dass ich bislang noch keinen von der Impfung abgehalten habe, weil ich dazu noch gar keine Möglichkeit hatte.

Ich habe lediglich auf die gesundheitlichen Gefahren hingewiesen und keiner hat in meiner Verwandtschaft darauf gehört.

Nächste Woche steht deshalb schon wieder ein Begräbnis in der Nähe von München an, welches vermeidbar gewesen wäre.

Absehbar reduziert sich meine komplette Verwandtschaft auf eine sehr überschaubare Zahl.

In meiner Nachbarschaft habe ich den Dingen freien Lauf gelassen und hier ist bislang nur ein Toter zu beklagen.

Dafür sieht man die Nebenwirkungen täglich, wenn man nur etwas genauer hinsieht.

Gestern war eine junge Nachbarin so winterlich angezogen wie ich bei meiner Grönlandexpedition vor einigen Jahren, obgleich ich gestern im T-Shirt unterwegs gewesen war.

Sie ist geimpft und eine harmlose Erkältung hat bei ihr seit über einer Woche fürchterlich zugeschlagen, obgleich sie zuvor noch nie krankgeschrieben war.

Falls es hier zu einem Zytokinsturm wie im gestrigen Artikel kommt, haben zwei Kinder keine Mutter mehr.

Darüber liest man in den Leitmedien noch nichts, weil es in wenigen Tagen „plötzlich“ überall der Fall sein wird.

Ein anderer Nachbar ließ kürzlich bei seinem neuen BMW in der regnerischen Nacht die Fahrertüre offen, weil er „plötzlich“ dement wurde.

Ein anderer Nachbar putzte mit dem Gartenschlauch abends seine Fenster und setzte seine Wohnung damit unter Wasser.

Weshalb werden mehrere ältere geimpfte Nachbarn „plötzlich“ dement?

Und was wird man später über uns sagen?

Warum habt ihr nichts dagegen unternommen?

Wenn das nur so einfach wäre, dann würde ich längst Erfolge feiern können.

Aber ich konnte auch schon früher keine Drogenabhängigen bekehren.

Vermutlich funktioniert nur die Schocktherapie und so etwas behagt mir nicht.

Zum Beispiel der berühmte Dampfhammer von Bud Spencer:

Falls Sie keine Schocktherapien benötigen und keine unnötigen Albträume haben möchten, dann sollten Sie hier Mitglied werden:

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Oder zumindest künftig den Leitmedien abschwören:

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