Zu Beginn der siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts versprachen uns die Leitmedien noch vollmundig, dass wir im Jahr 2000 den Urlaub auf dem Mond verbringen können und 2020 den Mars bevölkern werden.
Aber das hat alles wie so vieles in den letzten 50 Jahren nicht geklappt.
In Wirklichkeit flog Captain Kirk vom Raumschiff Enterprise mit der gleichen Technologie in eine niedrige Erdumlaufbahn, wie Juri Gagarin 1961 als erster Mensch bzw. Astronaut.
Da hat also ganz offensichtlich einiges nicht ganz so funktioniert, wie es sich die real existierende Planwirtschaft vorgestellt hat.
Doch davon einmal ganz abgesehen, will ausgerechnet der älteste Astronaut der Welt (William Shatner) von dort oben gesehen haben, dass der Welt ein tödliches Ereignis bevorsteht.
Viren kann man aber nicht einmal vom Boden aus erkennen und deshalb kann er auch selbst in diesem Video nicht exakt beschreiben, wie er seine Vision etwas konkreter visualisieren könnte.
William Shatner ist bislang nicht als leitender Darsteller des Deep State in Erscheinung getreten, aber sein Raumflug diente ganz gewiss nicht dazu, ihm einen Jugendtraum zu erfüllen.
Es handelte sich ganz klar um eine PR-Aktion des Deep State in Gestalt von Jeff Bezos, welche man ernst nehmen sollte.
Wenn Captain Kirk vor den Reitern der Apokalypse warnt, dann ist es jedenfalls an der Zeit, seine Sachen zu packen und an einen sicheren Ort zu verschwinden.
Meine wirtschaftlichen Warnungen ziehen deshalb heute in den Mitgliedsbereich dieses Blogs um und kommen nicht mehr zurück.
Für die „Schwarzseherei“ sind nun andere zuständig und ich darf jetzt wieder optimistisch sein, welches mir mehr zusagt.
Trends sollte man immer rechtzeitig erkennen und ebenso auch wieder in die Schublade legen, wenn zu viele auf den fahrenden Zug aufspringen.
Wer also wissen will, wohin sich der Dieselpreis und vieles andere mehr in der Wirtschaft bewegt, der erfährt das künftig nur noch hier:
Falls Sie den Leitmedien weiterhin vertrauen, dann gehen Sie jedenfalls bald zu Fuß oder fahren nur noch mit dem Fahrrad ziellos umher.
So deutlich hat der Deep State jedenfalls noch nie mit dem Zaunpfahl gewunken und deshalb kann ein regelmäßiger Blick in den Newsletter garantiert auch nicht schaden: