Haben Außerirdische die Erde 47 Tage lang mit mehr als 1.500 kosmischen Impulsen angegriffen?

Nachdem die Weltwirtschaft nur noch in den unendlichen Märchen der Leitmedien existiert, aber kaum noch in der Realität, sollte man zur Abwechslung die Veränderungen in der Natur etwas genauer beobachten.

Denn nicht nur die Vulkane in aller Welt sind aufgewacht, sondern auch implodierende Sterne.

Vor zwei Jahren wurden von Astronomen mehr als 1.500 kosmische Explosionen in 47 Tagen aufgezeichnet.

Die Wissenschaftler sind noch heute ob dieser Vorkommnisse vollkommen verblüfft.

Es handelte sich zwar um ein massives Bombardement aus dem Weltraum, aber nicht von außerirdischen Wesen.

Das internationale Forscherteam erfasste damals eine extrem lange Serie von kosmischen Explosionen schneller Radioblitze – Fast Radio Burst (FRB) 121102.

Seit dem 29. August 2019 bis zum 29. Oktober 2019 wurden innerhalb von 47 Tagen insgesamt 1.652 voneinander unabhängige Blitze erfasst.

Als hätte sich damals das Coronavirus gleich bis an das andere Ende der Galaxie herumgesprochen, was jedoch relativ unwahrscheinlich ist.

Es handelte sich um die größte Ansammlung schneller Radioblitze, und zwar mehr als jemals zuvor überhaupt aufgezeichnet wurden.

Auf diese Art und Weise beginnen die Drehbücher großer Science-Fiction-Filme, aber dies ist die Realität.

Mit dieser Häufung ließ sich erstmals die Energie dieser schnellen Radioblitze quantifizieren und damit konnte man auch die Energiequelle etwas genauer unter die Lupe nehmen.

Was sind schnelle Radioblitze?

Sie wurden erstmals 2007 aufgefangen.

Diese kosmischen Explosionen können kürzer als eine Tausendstelsekunde sein, aber den Gesamtausstoß der Energiemenge der Sonne in einem ganzen Jahr umfassen.

Ein einziger Impuls würde also unsere Energieprobleme quasi für immer lösen.

Der Ursprung dieser schnellen Radioblitze ist jedoch noch immer unbekannt.

In den Modellen zur Erklärung der schnellen Radioblitze hatte man übrigens auch den Versuch unternommen und Außerirdische als Erklärung einkalkuliert.

Aber man bevorzugt noch immer den naturwissenschaftlichen Ansatz ohne Verschwörungstheorien.

Und diese Modelle umfassen als Erklärung dieses Phänomens exotische hypermagnetische Neutronensterne, schwarze Löcher und die kosmischen Überreste des Urknalls.

Die Wissenschaftler fanden dabei auch heraus, dass ein kleiner Teil dieser schellen Radioblitze einen zweiten Blitz versendet.

Dieses Phänomen ermöglichte nachgelagerte Studien, in welchen man sie orten und auch ihre Galaxie feststellen konnte, in welcher sie beheimatet sind.

https://www.nature.com/articles/s41586-021-03878-5

Wirtschaftliche schwarze Löcher und die Überreste eines ökonomischen Urknalls werden Sie in den nächsten Wochen selbst erleben und falls Sie mehr darüber erfahren möchten dann klicken Sie hier:

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Außerirdische werden Sie aber vorerst auch hier nicht antreffen, aber die wesentlichen Informationen über die Irdischen erhalten Sie regelmäßig hier:

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