Die Leute haben absolut keine Ahnung, was durch den Bruch der Lieferkette auf sie zukommt

So sieht im nachfolgenden Bericht ein Händler die aktuelle Gesamtproblematik mit der Lieferkette.

Es gibt gleich mehrere Probleme und alles beginnt bei der Handelsspanne.

Weshalb muss der Handel an einem 100 Euro Produkt überhaupt 65 Euro verdienen?

Amazon kalkuliert zum Beispiel mit einer solchen Handelsspanne.

Die übliche Handelsmarge beläuft sich auf 55 bis 60 %.

Und dabei ist es egal, ob es sich um den stationären oder den Online-Handel dreht.

Es gibt Ausnahmen wie zum Beispiel bei den Elektronikprodukten, welche nur 15 bis 20 % erhalten.

Im Textilhandel sind sogar 70 bis 80 % drin, sonst könnte keiner im Schlussverkauf 50 % davon abgeben.

Und bei den Juwelieren sind schlussendlich satte 90 % drin.

 

Ich kenne sogar einen Baumarkt, der eine bestimmte Schraube für 5 Cent einkauft und für 1,25 Euro in seinem Laden verkauft.

Die meisten Leute haben nämlich gar keine Ahnung von diesen Dingen.

Die meisten 100 Euro-Produkte werden in der Fabrik in China für 10 Euro abgegeben.

Gestern habe ich gehört, dass ein Händler im nächsten Frühjahr gar nichts mehr liefern kann.

Im Saisongeschäft bedeutet dies, dass er im nächsten Frühjahr nur deshalb über die Wupper gehen wird.

Ein anderer Händler sollte in der letzten Woche 12 Container geliefert bekommen, aber auf seinem Hof kamen nur zwei davon an.

In den Häfen der Welt stauen sich die Schiffe an und die Hafenarbeiter können das alles gar nicht mehr verarbeiten.

Deshalb kommt es zu erheblichen Verzögerungen.

Die Frachtraten für Schiffe sind durch die Decke gegangen und die großen Speditionen verdrängen die kleinen Firmen, weil sie pauschal 20.000 Euro pro Container mehr bezahlen, als es die ohnehin schon hohen Preise vorsehen.

Langer Rede, kurzer Sinn: Die Lieferkette existiert eigentlich schon gar nicht mehr.

Das wäre jetzt zum Beispiel die richtige Zeit, um die Produktion aus Asien wieder nach Deutschland zu verlagern. 

Aber das würde einige Jahre dauern und es ist außerdem kein Geld mehr für so etwas vorhanden.

Wir haben es in ein Virus investiert, welches kaum einem in diesem Land etwas zuleide tun wollte.

Und ab dem 1. Januar können Sie diese Geldverschwendung auf Pump abstottern.

Für den Konsum bleibt dann kaum noch etwas übrig.

Es gibt also einiges zu tun und ab heute können Sie auch aktiv mitarbeiten, und zwar vor Ort in Ihrer Stadt bzw. Gemeinde, falls Sie die Zukunft dieses Landes retten möchten, info@arrangement-group.de.

Ansonsten gibt es natürlich noch immer die passive Mitgliedschaft durch Informationen und Weiterbildung:

https://arrangement-group.de/membership-join/

Beides ist selbstverständlich kombinierbar und dann ein sicheres Rettungspaket.

Auf jeden Fall sollten Sie sich künftig über die weitere Entwicklung sämtlicher Krisen nicht mehr in erster Linie bei den Leitmedien erkundigen:

https://arrangement-group.de/newsletter/

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