Erschoss Alec Baldwin auf der Bonanza Creek Ranch absichtlich eine Kamerafrau?

Die Antwort finden Sie direkt im heutigen Foto zu diesem Artikel, falls Sie sich in der Filmfabrik sehr gut auskennen, aber zuvor noch ein paar Worte zur aktuellen Lage:

Wer diesen Blog schon etwas länger liest, der weiß, dass ich noch nie zuvor ein konkretes Datum für das Ende des alten Finanzsystems angekündigt habe.

Man kann zwar den Zustand des Finanzsystems laufend berechnen, aber bei einem Betrugssystem dieser Art wird das Ende von einer Person eingeleitet und nur die kennt den genauen Termin.

Alle anderen, ob sie nun Evergrande oder wie auch immer heißen, sind nur vorgeschobene Sündenböcke und sie bestimmen nicht über ihre eigenen Handlungen.

Die von mir schon mehrfach genannten Termine entnehme ich den Wirtschaftsinformationen, welche nicht überall veröffentlicht werden.

Die Federal Reserve (FED) hat im September angekündigt, dass sie ihre Geldmenge reduzieren wird und die EZB kündigte das auch ein paar Tage später an.

Gestern bestätigte die FED ihr Vorhaben (beginnend am 1. November) noch einmal für alle Ungläubigen und die US-Börsen sowie der Bitcoin sackten sofort ab.

Bei einer Verringerung der Geldmenge ist die scheinbar ewige Party an den Börsen vorbei und deshalb wird es ab diesem Termin interessant werden, weil die Banken dann auch plötzlich mit den alten Problemen (faule Kredite) konfrontiert werden.

In einer Wirtschaft, in welcher die meisten Autos geleast sind und fast alle auf Pump leben, ist das ein Desaster mit Voranmeldung.

Hinzu kommt noch der ganze Corona-Salat und fertig ist das Menü des Grauens.

In Österreich wird das gerade vom neuen Bundeskanzler serviert, weil der junge Alte genau deshalb abserviert wurde.

Die meisten sehen diesem Treiben des Reset völlig unbekümmert zu und der beginnt halt eben am 1. Januar 2022, also genau 20 Jahre nach der Einführung des Euro.

Das habe ich alles nicht festgelegt und deshalb geht es in diesem Blog abgesehen von der sonntäglichen Kolumne nicht um das Glauben.

Es geht um das Wissen und Sie werden erst richtig vom Glauben abfallen, wenn Sie sehen, was ich ab dem 1. Januar 2022 von den Nicht-Mitgliedern dafür verlangen werde.

Und damit kommen wir zurück zu Alec Baldwin, den ich schon deshalb nicht leiden kann, weil er die von mir in den achtziger Jahren verehrte Kim Basinger so schlecht behandelt hat.

Meine Dienstwaffe brachte mich nach Hollywood, weil mich mein Vorgesetzter auf dem amerikanischen Truppenübungsplatz bei Stuttgart zum Duell herausfordert hatte.

Er behauptete ich würde nur deshalb so gut treffen, weil ich ein besseres Gewehr hätte und deshalb sollten wir unsere Waffen auf dem Schießstand tauschen.

Ähnliches wurde mir in Mathematik vorgeworfen, weil ich einen programmierbaren Taschenrechner von Texas Instruments hatte, den überreichte ich der Lehrerin und sie konnte ihn nicht einmal bedienen.

Ich bin es demzufolge gewohnt, in meinem Leben immer alles beweisen zu müssen, die späteren Richter und Politiker mussten das in meiner Abiturklasse seltsamerweise nicht.

Zur Beendigung der sinnlosen Diskussion über meine Schießkünste war die Probe aufs Exempel nicht schlecht und ich verpasste nur aus diesem Grund dem Pappkameraden auf dem Schießstand ein grinsendes Gesicht.

Das sah die amerikanische Aufsicht des Schießstandes und der Rest ist Filmgeschichte, weil es sich um den Sohn eines Firearm Instructors in Hollywood handelte, der die ganzen Western-Helden der fünfziger Jahre (darunter auch John Wayne) ausgebildet und betreut hatte.

Außerdem war er ein „Hand Model“, d.h. immer dann, wenn Sie beispielsweise einen wirbelnden Colt sowie andere Tricks mit Waffen in einem klassischen amerikanischen Western sehen, dann war das nicht die Hand von John Wayne & Co.

Deshalb kenne ich mich in dieser Szene zufällig ganz gut aus und auch ein Kollege aus Texas ist ebenfalls der Meinung, dass dies gestern kein Unfall war, doch unsere Leitmedien mit ihren „Experten“ plappern das ohne weiter darüber nachzudenken einfach weiter.

1991 war ich zur Hochzeit des Sohnes dieses Waffenmeisters, mit welchem ich ab dem Duell auf dem Schießstand befreundet war, eingeladen.

Er trat später in Hollywood in die Fußstapfen seines Vaters und ich durfte bei seiner Hochzeit am Tisch der Familie Voight direkt neben deren Tochter Angelina Platz nehmen, welche damals im Alter von 16 Jahren noch völlig unbekannt war.

Man kennt ihn aus diversen Hollywoodfilmen und er ist heute einer der wenigen prominenten Kritiker der Filmfabrik.

Aufgrund zahlreicher Set-Besuche stellt man sich die Dreharbeiten als Laie ziemlich spannend vor, aber wenn man das beruflich macht, verliert man ganz schnell die Lust daran.

Aber für das Filmmarketing ist die Kontrolle der Dreharbeiten sehr wichtig, sonst erlebt man später sein blaues Wunder.

Bei einem großen Kino-Blockbuster von Buena Vista/Disney in den neunziger Jahren durfte ich nicht am Set erscheinen, weil sich die Hauptdarsteller derart gestritten haben, dass den PR-Leuten wie mir der Zutritt verweigert werden musste.

Damit hätte man sich nämlich bei der Boulevardpresse viel Geld verdienen können.

Schon bei meinem ersten Kinospielfilm direkt hinter der Kamera kamen sich die Hauptdarsteller in der Drehpause derart in die Haare, um sich dann nur wenige Minuten später vor laufender Kamera wieder zu küssen.

Es geht also sehr oft extrem emotional zu und das wird auch in New Mexico der Fall gewesen sein.

Die Regisseure bestehen zwar in der Tat auf echte Waffen am Set, weil dies auch lukratives Product Placement für die Waffenindustrie ist, aber es wird grundsätzlich keine echte Munition ausgehändigt.

Das würde keine Versicherung der Welt tolerieren und eine Filmproduktion startet ohne Versicherung keine Dreharbeiten, weil das der sichere Ruin jedes Produzenten wäre.

Es ging also ganz offensichtlich um etwas ganz anderes.

 

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