Unter uns gesagt, steht der Vulkan auf La Palma ebenfalls kurz vor seinem ganz großen Auswurf und nicht nur die Weltwirtschaft.
Ich habe in diesem Blog langfristig ein großes Event angekündigt und zu meiner großen Enttäuschung sind es nicht die Außerirdischen, welche uns auch gar nicht besuchen können, sondern die künstlich gesteuerten Kräfte der Natur.
Auf jeden Fall fliegt uns demnächst nicht nur der Vulkan um die Ohren.
Parallel zum Crash und zu einer biblischen Flutwelle gesellt sich auch noch eine Hetzjagd auf die Ungeimpften, welche man aber relativ gelassen auf sich zukommen lassen kann, wenn man entsprechend vorbereitet ist.
Wir führen deshalb ab der nächsten Woche alle Notmaßnahmen für Mitglieder praktisch durch, welche ich bereits langfristig angekündigt habe.
Das wacklige Kartenhaus bricht jetzt zusammen und was nun folgt, will ich Ihnen am Beispiel einer Flucht aus der DDR erklären.
Wir haben es in erster Linie mit psychologischer Kriegsführung seitens des Deep State zu tun und wer das im ehemaligen Osten nicht verinnerlicht hatte, der landete in der DDR als Republikflüchtling bestenfalls in Hohenschönhausen oder gleich in seinem Grab.
Die Planung einer Flucht aus der DDR war basierend auf den damals allgemein verfügbaren Informationen innerhalb des Landes sehr schwer oder eigentlich gar nicht möglich.
Im Vergleich dazu war die Planung einer Flucht aus der Matrix im Jahr 2021 ein echtes Kinderspiel.
Aber dafür gab es damals wie heute jemand im Westen.
Die möglichen Wege aus der DDR waren theoretisch vielfältig und einige führten über den Balkan, doch genaues Kartenmaterial über Bulgarien oder Rumänien war natürlich nicht verfügbar.
So dumm war Honey nun auch wieder nicht, obgleich er am Tag der „Befreiung“ durch die Russen ausgerechnet mit seiner Nazi-Braut im Bett lag und er war deshalb durch Erich Mielke leicht erpressbar.
Er wurde also von den eigenen Freunden überrascht und das spricht nicht unbedingt für seine Weitsicht.
Aber dies nur am Rande.
Ich reiste in den achtziger Jahren ein paar Mal nach Bulgarien an das Schwarze Meer, um Verwandte ungestört treffen zu können.
Über diese Schiene konnte man auch die eine oder andere Flucht arrangieren.
In einem Hotel am Schwarzen Meer saßen die Wessis unten beim Luxusbuffet und die Ossis oben auf den billigen Plätzen mit weniger schmackhaften Gerichten.
So ähnlich ist das heute schon in einigen Restaurants hier am Bodensee, nur sitzen die Ungeimpften draußen auf der Straße.
Und genau das meine ich, wenn ich behaupte, dass wir bereits in der DDR leben.
Auf jeden Fall war ich unten und meine zwei Flüchtlinge oben.
Sie wussten, dass ich zwei Meter groß bin und meinen Camel-Hut aus der einstmaligen Werbung für Zigaretten tragen würde.
Die West-Marken waren in der DDR vermutlich bekannter als bei uns und das wurde mir auch erst bei meiner ersten Vorlesung an der Universität Jena in der untergehenden DDR richtig bewusst.
Als ich nach dem Essen aufstand und den Hut sowie die Sonnenbrille aufsetzte, war dies das verabredete Aufbruchssignal.
Schon nach wenigen Kilometern wollten die zwei trampen, um schneller an die Grenze zur Türkei zu kommen, doch dabei wären sie ziemlich sicher erwischt worden.
Zwei ostdeutsche Touristen unterwegs an der Küste in Richtung der Türkei, das war für jeden Lkw-Fahrer leicht zu enträtseln und solche Mitfahrgelegenheiten endeten bei der örtlichen Polizei.
Als Nächstes wussten sie natürlich auch nicht, dass es zwei Grenzen gab.
Eine erste psychologische, damit man „Hurra“ schreit und von den Grenzposten bemerkt sowie abgeführt wird.
Und dann erst folgte die zweite Grenzanlage.
Spätestens an diesem Punkt wurde beiden klar, dass sie das ohne mich niemals geschafft hätten.
Hinzu kam dann noch ein Minenfeld und selbst als wir die eigentliche Grenze überquert hatten, welche ich mir auf Kosten der US-Army einige Jahre früher von der anderen Seite zu Gemüte geführt hatte, wollten sie nicht glauben, dass wir es geschafft haben.
Erst auf der asiatischen Seite in Istanbul gab es für diese zwei Neubürger der BRD kein Halten mehr.
Ähnlich wird es den meisten in dieser großen Krise ergehen, weil man nach der „Befreiung“ sich erst einmal von seinen psychologischen Fesseln befreien muss.
Selbst Zoowärter haben in Krisensituationen die Erfahrung gemacht, dass viele Tiere in ihren Käfigen bleiben, selbst wenn die Türen geöffnet wurden.
Sie warteten weiterhin darauf, dass ihnen jemand täglich das Futter bringt.
Aber es kommt niemand mehr.
Sie müssen die Verantwortung für alles Kommende nach dem Tag X selbst übernehmen und dafür sind die Freiheitszellen gedacht, weil Sie nicht wissen können, was noch alles geschehen könnte.
Die Masse der Statisten unter unserer Bevölkerung wird gar nicht mehr verstehen, was tatsächlich los ist und sich vermutlich sogar noch etwas antun, weil Führerin und Euroland abgebrannt sind.
Ich bleibe deshalb an diesem Thema in den weiteren täglichen Ausgaben dran, denn es gibt einiges zu tun.