Vorgestern brach abends die nordwestliche Flanke des Vulkankegels ein, nachdem der Vulkan seine stärkste Aktivität an einem einzigen Tag seit seinem Ausbruch am 19. September hatte.
Es traten große Mengen an Lava aus.
Das führt dazu, dass sich der Boden rund um den Vulkan um 17 cm erhöhte.
Dies konnte man den GPS-Daten entnehmen und es baut sich deshalb unter dem Vulkan erkennbar ein enormer Druck auf.
Pevolca gab deshalb eine Warnung für mögliche Explosionen in den nächsten Tagen heraus.
Die jüngsten GPS-Daten sind sehr beunruhigend.
Falls es sich hierbei um keinen Messfehler handelt, dann könnten wir schon sehr bald eine extreme Zunahme der Vulkantätigkeit erleben.
Die Bewohner haben seit dem Samstag auch noch ein zunehmendes „Flüstern“ des Vulkans vernommen.
Es könnte sich dabei um die typische „Musik“ des Vulkans handeln, bevor er zum großen Wurf ansetzt.
Das Innere des Vulkans funktioniert dabei wie eine gigantische Orgel.
Man nennt dies den Glissando-Effekt und kurz vor dem maximalen Ausbruch herrscht eine halbe Minute eine Totenstille im Vulkan.
Wenn das nicht unheimlich ist!
Denn das sollte man besser niemals hören.
Etliche Häuser auf La Palma verschwinden langsam unter dem Ascheregen des Vulkans und es droht noch etwas viel Schlimmeres.
Am kommenden Wochenende spitzt sich also alles zu und in der nächsten Woche gibt es absehbar einiges zu tun.
Um etwas gegen die sich verschärfende Hetzjagd auf die Ungeimpften zu unternehmen, sollten Sie langsam aber sicher aktiv werden:
https://www.youtube.com/watch?v=68Ix3YIhmlI
Werner Herzog, Into the Inferno – Katia and Maurice Krafft
2:58
https://www.youtube.com/watch?v=xx6IOCC1n2Y
The Volcano Watchers (1987)
57:13
Vulkane kann man mit PSI beeinflussen.
Aber natürlich nur solche Leute, die dafür
begabt sind.