Die kanadische Zentralbank hörte heute als erste mit der Gelddruckerei auf

Damit sind die Würfel schon vor dem kommenden Wochenende gefallen und damit geht es in der nächsten Woche richtig rund.

Die Zentralbanken sind also am Ende der Fahnenstange angelangt und jetzt muss ganz schnell etwas passieren, sonst bekommen das die Massen mit.

In Großbritannien funktioniert das Schuldenmachen schon seit ein paar Tagen nicht mehr, aber jetzt hat es die 30-jährigen britischen Staatsanleihen erwischt, deren Zinsen dramatisch gestiegen sind.

Es mehren sich also überall die Anzeichen, dass man die Kontrolle über die Finanzen weltweit verloren hat.

Dieses Problem war seit einigen Jahren zu erkennen und jetzt wird die Zeit zum Ausstieg aus dem Fiat-Geld wirklich äußerst knapp.

Der WTI-Ölpreis stagnierte heute bei 85 Dollar pro Fass und diese Marke wird man halten wollen.

Was ist jetzt zu tun?

Um die richtigen Maßnahmen ergreifen zu können, muss man sich bis Montag entscheiden, wie das ausgehen wird.

Zerbröselt dieser Crash den Deep State oder schafft er es noch einmal mit der gleichen Masche?

Im Moment sehe ich die Überlebenschancen des Deep State nur noch bei maximal 40 % und dies könnte sich über das Wochenende auf 30 % verringern.

Auf jeden Fall kann man sich jetzt schon mit seinen monatlichen Zahlungen gezielt verspäten, d.h. was man bislang pünktlich bezahlte, das kann man etwas warten lassen.

Der Zeitpunkt der Arbeitsverweigerung, welche in den USA und Großbritannien schon für einen echten Fachkräftemangel sorgte, liegt jedenfalls absehbar ganz klar im November.

Nächstes Problem sind die 2G-Regeln, welche man die nächsten 4 Wochen noch umschiffen kann, indem man in kleineren Geschäften einkauft.

Aber irgendwann in nächster Zeit kommt es zum Schwur.

Da werden Sie mehr als nur aktiv werden müssen.

From zero to hero.

Ein Kaltstart ist nicht gut, lassen Sie deshalb Ihren Motor schon einmal warmlaufen.

Es folgt also bald der Tag, an welchem ich Ihnen zeige, wie man das alles hätte ganz einfach vermeiden können.

Aber kein einziger interessierte sich dafür. 

Was steht Ihnen jetzt dafür ins Haus?

Reine Psychologie.

Stellen Sie sich einen Bungee-Jumping-Sprung von einer Autobahnbrücke zur Aufwärmung vor.

Denn das ist noch gar nichts.

Bei der US-Navy musste man nachts vom 10 Meter Turm in das Schwimmbecken springen, aber optisch sah das von oben so aus, als wäre kein Wasser drin.

Und wer da nicht springt, hat in dieser Krise nicht die geringste Chance!

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