John Durham klagte am vergangenen Donnerstag endlich Igor Danchenko an und damit fühlten sich Roger Stone und Alex Jones endlich bestätigt.
Es ist damit nun klar, dass Hillary Clinton und ihr Team das mit der Russlandaffäre von Donald Trump eingefädelt hatte.
Und dies in Kooperation mit der US-Regierung, der Judikative, der Legislative, mit allen Ministerien, dem Militär, den Geheimdiensten, den Leitmedien und den internationalen Großunternehmen.
Oder kurz dem Deep State.
Roger Stone hatte dies zusammen mit Alex Jones schon 2017 ans Tageslicht gebracht.
Dafür müssen sie bis heute vor Gericht noch immer streiten.
Fiona Hill ist ein Senior Fellow an der Brookings Institution und ein Mitglied des Council on Foreign Relations sowie der Trilateralen Kommission.
Das ist mehr als nur verdächtig.
Hill war auch im Vorstand der Open Society Foundation von George Soros.
Sie war ferner eine Autorin für The Globalist und sie wurde von Strobe Talbott finanziell unterstützt, dessen spätere Frau Brooke Shearer eine Assistentin von Hillary Clinton war.
Hill war der Maulwurf für die geheime Operation gegen Trump, welche zur totalen Machtübernahme in den USA führte.
Hill wurde durch den verräterischen nationalen Sicherheitsberater HR McMaster als Senior Director in Trumps Nationalen Sicherheitsrat gehievt.
Sie war der Spitzel von George Soros im Sicherheitsapparat von Trump.
Er hatte also nicht die geringste Chance und andererseits scheinbar auch nie wirklich daran geglaubt, dass er gewählt werden würde, sonst hätte er das alles etwas besser vorbereitet.
Sie platzierte einen ganzen Kader von Saboteuren im Umfeld der Regierung von Trump.
Hill brachte auch Danchenko mit Christopher Steele in Kontakt.
Danchenko war die wichtigste Quelle für die angeblichen „Impeachments“ in den Leitmedien gegen Trump innerhalb der letzten 5 Jahre.
Am vergangenen Donnerstag wurde Igor Danchenko endlich von John Durham angeklagt, welcher die wichtigste Quelle für das Dossier von Christopher Steele gewesen war, welches Trump als einen russischen Agenten darstellte.
2017 führte das FBI eine „Untersuchung“ zu diesem Dossier durch und befragte Danchenko.
Sonderermittler Durham behauptet nun in seiner Anklage, dass er mehrfach gelogen und dem FBI wichtige Informationen vorenthalten habe.
Das ist alles sehr interessant, aber es wird den Lauf der amerikanischen Geschichte nicht mehr verändern.
John Durham ist nur noch die letzte Schachfigur von Donald Trump auf diesem großen Schachbrett und er kämpft auf völlig verlorenem Posten.
Wie sich das anfühlt, das können Sie schon zum Jahresende selbst an Ihrem eigenen Körper spüren.
Wir stehen kurz vor dem großen Reset (informieren Sie sich) und das hat für Sie einschneidende finanzielle Konsequenzen.
Falls Sie nicht gleich alles über Bord werfen möchten, dann sollten Sie hier einchecken: