In einem kürzlich veröffentlichten Dokument liest man, dass Pfizer ein Arzneimittel den COVID-Impfstoffen beimischte, welches bislang gegen die Folgen eines Herzinfarkts verwendet wurde:
Die amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA stimmte mit 17 zu 0 für die Zulassung des „Impfstoffs“ für Kinder ab 5 Jahren, obwohl bekannt war, dass Tromethamin (Tris) beigemischt wurde.
Diese Chemikalie reduziert den Säurewert des Blutes und hilft damit Patienten nach einem Herzinfarkt.
Diese neue Rezeptur erfordert eine kühlere Lagerung der Injektionen für Kinder, als die „Impfstoffe“ für die Erwachsenen.
Ohne auch noch einmal darüber nachzudenken, stellte die FDA wieder eine Nutzung dieses „Impfstoffes“ aufgrund eines Notfalles (EUA) aus, damit er den Kindern verabreicht werden kann.
Wo ist denn der Notfall?
Kinder können so gut wie gar nicht am Coronavirus erkranken.
Weiß Pfizer etwa davon, dass zweifach geimpfte Kinder reihenweise einen Herzinfarkt bekommen würden?
Ähnlich wie die Spitzensportler?
Wird also Tris beigemengt, um die Herzprobleme der Impfstoffe zu kaschieren?
Oder sie zumindest zu minimieren?
Diese Fakten von Pfizer sollten abschließend alle Eltern kennen:
Und warum berichten die Leitmedien überhaupt nicht darüber?
Weil sie sich alle in Sicherheit wähnen.
Doch es folgen in den nächsten Tagen 3 heftige wirtschaftliche Einschläge auf den Märkten der Weltwirtschaft und dann ist diese Sicherheit der Täter nur noch Schall bzw. Rauch.
Schon in wenigen Monaten will es dann wieder keiner gewesen sein, doch dieses Mal läuft diese Nummer wie 1945 nicht mehr.
Das kann ich jetzt schon zusagen.
Nur wir selbst können etwas gegen dieses Zyklon-D für Kinder unternehmen und nicht irgendwelche angeblich heilbringende Lichtgestalten.
