Mehr als 500 Menschen wurden in der südlichen ägyptischen Provinz Assuan von Skorpionen gebissen.
Die Behörden berichteten von schweren Hagelstürmen und sintflutartigem Regen.
Dies trieb die Skorpione aus ihren Höhlen heraus und in die trockenen Wohnungen der Menschen hinein.
503 Menschen musste bereits ein Gegengift verabreicht werden, nachdem sie von Skorpionen gebissen wurden, sagte Abdel Ghafar in einer Verlautbarung am vergangenen Samstag.
Inzwischen berichten die lokalen Medien, dass in der Stadt Assuan (am berühmten Staudamm) schon drei Menschen an den Bissen von Skorpionen gestorben sind.
Nach Angaben des ägyptischen Gesundheitsministers ist aber in allen Krankenhäusern in Ägypten genügend Gegengift vorhanden.
Allein in den Krankenhäusern von Assuan lagern 3.350 Ampullen.
Schwere Regenfälle führten in den vergangenen Tagen zu Erdrutschen und Überschwemmungen.
Das Wasser überflutete die Höhlen diverser Tiere (auch giftige Schlangen) und führte zu diesem Desaster.
Aber auf La Palma bahnt sich weiterhin eine noch viel größere Katastrophe an.
Die Zahl der Erdbeben nimmt ab, aber ihre Intensität leider zu.
Gestern lagen einige Erdbeben weit über 5.0 und jetzt ist nicht mehr sehr viel Spielraum nach oben.
Falls kein Wunder passiert, dann haben wir es mit der größten Naturkatastrophe in der Geschichte der Menschheit zu tun und dem größten Finanzcrash.
Denn auch an der Wallstreet mehrten sich heute die Anzeichen für den erwarteten großen Zusammenbruch.
In China bricht weiter die Wirtschaft weg und deshalb ist es an der Zeit für ein Leben nach diesem Wahnsinn vorzusorgen.
Denn alle Probleme sind marktwirtschaftlich lösbar, wenn man sich damit auskennt.