Obwohl es längst wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, dass Lockdowns im Kampf gegen Viren nichts bewirken, wird noch immer heftig darüber diskutiert.
Österreich bestätigt jedenfalls diese Tatsache, weil ausgerechnet 3 Tage nach dem Beginn des Lockdowns für Ungeimpfte die Infektionszahlen rekordmäßig nach oben geschnellt sind.
Die täglichen Infektionszahlen gingen erstmals seit dem Beginn der angeblichen Pandemie über den Wert von 14.000 hinaus.
Wobei man jedoch hinzufügen muss, dass wir inzwischen tatsächlich eine Pandemie haben, welche jedoch nur durch die Impfungen entstanden ist.
Eine Stichprobe in jedem beliebigen Krankenhaus auf der Welt würde das klar und eindeutig belegen.
Gestern verzeichneten die österreichischen Gesundheitsbehörden jedenfalls mit 14.416 neuen Infektionen laut Reuters einen neuen Rekord:
Allerdings in die falsche Richtung und deshalb ist es ein klassisches Eigentor.
Vor einem Jahr hatte man es noch mit einer Zahl unterhalb unter von 10.000 zu tun, was die täglichen Infektionen betrifft.
In Oberösterreich und in Salzburg ist die Lage in den Krankenhäusern anscheinend besonders kritisch, aber nicht aufgrund der Ungeimpften, sondern die Geimpften haben das zu verantworten.
Aber wen interessiert das heute noch?
Vielleicht interessiert es Sie, dass wir zum Jahresende einen Wechsel der Corona-Strategie sehen werden, welcher es in sich hat.
Bislang war das alles ziemlich harmlos, auch wenn ein Strafzettel in Höhe von 1.500 Euro für das unerlaubte Einkaufsvergnügen in Österreich auch schon ziemlich happig ist.
Aber das ist gar nicht im Vergleich zu dem, was gleich nach Silvester anrollt.
Wie man in anderen Ländern (Israel, Singapur etc.) sehen konnte, wenn man nur wollte, kommt es nach der Jahreswende beim Coronavirus zum Endkampf.
Bill Gates warnte am 4. November vor einem Terrorangriff mit Pocken und deshalb ist eher mit Ebola zu rechnen, weil die schon konkret in der Vorbereitung sind.
Das Finanzsystem steht unter Druck und den werden die Ungeimpften an Silvester zu spüren bekommen.
Es wird also höchste Zeit etwas zu unternehmen und das fängt hier an: